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 Die Schilflichtung

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BeitragThema: Die Schilflichtung   18 - Die Schilflichtung EmptyDi Aug 30, 2016 1:59 pm

Die Schilflichtung
Der Boden ist leicht feucht und überall wachsen hohe Schilfpflanzen und doch entdeckt man weit und breit keinen Fluss. Aufgrund dessen, dass man sich durch den weichen Untergrund nicht verletzen kann, hat der FlussClan diesen Ort zum Trainingsort ernannt. Hier findet man alles mögliche. Wasserratten oder auch verschiedene Kräuter, die an feuchten Gebieten leben. Um hier trainieren zu können, sollte man allerdings nichts dagegen haben, dass der Pelz einwenig schmutzig wird.
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BeitragThema: Re: Die Schilflichtung   18 - Die Schilflichtung EmptyDi Okt 04, 2016 2:32 pm


Dunstohr

.:Angesprochen: Federpfote
.:Kurzfassung: redet mit Federpfote
.:Erwähnt:   -
.:Allgemein: 2. Anführer des FlussClans, 37 Monde alt, Post Nr. #16




<------ FlussClan Lager | Lagerlichtung
Angekommen bei der Schilflichtung platzierte sich Dunstohr auf den feuchten Boden mit seinem Hintern und ließ seinen Schweif über den feuchten Boden streifen. Ihm machte die Feuchtigkeit wenig aus. Solange es nicht total nass war, war es in Ordnung sich auf den Boden zu setzen. Dennoch würde sein Fell sicherlich hier und da von Schmutz gekennzeichnet sein, nachdem er sich wieder ins Lager begeben würde von diesem Ort. Denn er hatte schließlich helles Fell und dies war kein Ort, an dem man erwarten konnte, dass das Fell sauber blieb.
"Federpfote.", er wartete bis seine Schüler auch ankam und sprach dann ihren Namen aus. Die Augen hatte der Siamkater geschlossen. "Greif mich an.", meinte er mit einer kühlen Stimme und wartete nun auf die Reaktion seiner Schülerin Federpfote. Was würde sie nun wohl tun?



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BeitragThema: Re: Die Schilflichtung   18 - Die Schilflichtung EmptyDi Okt 04, 2016 2:59 pm


Federpfote

[no. 16]
----------> Lagerlichtung des Flussclan's
» Immernoch fröhlich über die Zustimmung ihres Mentors und gleichzeitig mit etwas schlechtem Gewissen, so frech gewesen zu sein vor dem Anführer des Clans, kam sie bei der Schilflichtung an. Sie hatte kein Problem mit der Tatsache, Aurastern eventuell verärgert zu haben, doch irgendwie wurmte es sie, vor Dunstohr wie ein kleines Kätzchen dazustehen, dass nichts von Respekt verstand. Sofort als sie kurz nach ihrem Mentor ankam und den hellen Kater zwischen den hochgewachsenen Shilfrohren entdeckte wollte die Schildpattfarbende sich entschuldigen. Gerade als sie zu den Worten ausholte, machte Dunstohr ihr jedoch einen Strich durch die Rechnung. Nun gut, ein Kampf war nicht ganz das, was sie sich unter einer Entschuldigung vorstellte, doch wenn er das so wollte... Schließlich hatte er die Entscheidungsgewalt.
Also kauerte Federpfote sich hin. Sie hatte eine exzellente Sprungkraft, was sie auf jeden Fall nutzen würde, ebenso wie ihre Flinkheit. Auch ihre langen Krallen waren von Vorteil, gegen Dunstohr jedoch würde sie diese nie verwenden. Die Augen auf jede Bewegung der 2. Anführers gelenkt, versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen, was sie als nächstes vorhatte. Ihr Schweif peitschte angriffslustig von links nach rechts, dann täuschte sie vor einen kleinen Satz nach links zu machen, welcher dann jedoch in die andere Richtung erfolgte. Von dort aus hatte sie perfekte Sicht auf die Seite ihres Mentors und sammelte nur eine Sekunde Kraft um dann einen gekonnten Sprung gegen den Rücken des Gegeners zu machen um ihn so umstoßen zu können. Sie war flink und der Absprung hatte ihr viel Kraft verliehen, doch auch Dunstohr beherrschte den Kampf, vielleicht hatte er ihre Taktik sogar durchblickt, bevor sie mit dem Körper gegen ihn stoßen und ihn zu fall bringen konnte. «

Kommt an. Kämpft mit Dunstohr.
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BeitragThema: Re: Die Schilflichtung   18 - Die Schilflichtung EmptyDi Okt 04, 2016 3:15 pm


Dunstohr

.:Angesprochen: Federpfote
.:Kurzfassung: kämpft/übt mit Federpfote
.:Erwähnt:   -
.:Allgemein: 2. Anführer des FlussClans, 37 Monde alt, Post Nr. #17




Dunstohr fixierte Federpfote. Jede einzelne Bewegung würde er beobachten, alles um sie herum war nun erstmal irrelevant für dieses Training. Zuerst fing ihr Schweif an sich nach links und rechts zu bewegen, bevor sie vorran ging und den Kater zu täuschen versuchte. Dunstohr bohrte seine Krallen in den feuchten Boden hinein und mit Federpfotes Bewegung zur Seite, bewegte sich Dunstohr direkt mit, denn er hatte so ungefähr eine Ahnung, was seine Schülerin vorhatte. Jedoch hatte er nicht mit ein berechnet, dass Federpfote mit so einer Kraft auf den Kater zusprang, weshalb er das Gleichgewicht für einen Moment verlor und schwankte - schnell fasste er sich jedoch wieder und holte mit der rechten Pfote nach Federpfote aus. Jedoch nicht allzu schnell, so dass sie sicherlich gut ausweichen konnte. "Du hast an mehr Kraft gewonnen. Ich hab dich für schwächer gehalten. Mein Fehler. ", mauzte der Kater laut. Seine blauen Augen funkelten Federpfote angriffslustig an, "Seinen Gegner sollte man nie unterschätzen, egal wie gut man selber ist auf dem Schlachtfeld. Merk dir das. ", mit diesen Worten kauerte er sich hin. Es sah aus, als wolle er sie nur auffordern, etwas zu tun. Sein Schweif schwankte hin und her und er fuhr die Krallen aus und wieder ein. "Komm her. Versuch nochmal was."


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BeitragThema: Re: Die Schilflichtung   18 - Die Schilflichtung EmptyDi Okt 04, 2016 3:47 pm

[quote="Saphirfeder"]
Federpfote

[no. 17]

» Als sie schon fast bei ihrem Mentor ankommen war, sah sie die stählernden, angespannten Muskeln, er hatte einen stabilen Stand. Sie glaubte schon fast nicht mehr daran, auch nur irgendwas zu erreichen, als sie auf ihn traf. Doch unerwartet schwankte er leicht, was Federpfote stolz, aber auch unaufmerksam machte. Dies wäre früher oder später aber wohl sowieso der Fall gewesen, denn nun war sie viel mehr darauf konzentriert, seinen Worten zu lauschen. Niemals unterschätzen. merkte sie sich sogleich, was ziemlich leicht war, da es nun eine angenehme Verbindung für sie hatte, eine Art Triumpf geradezu, denn Dunstohr hatte sie selber unterschätzt! Nur noch gerade so wich sie, versunken in diesen schönen Gedanken, seiner Pfote aus, die auf sie zu schnellte. Leichte Erschrockenheit stand in ihrem Gesicht, doch dann wandelte es sich in Angriffslust um. Es war unglaublich provokant, wie Dunstohr da vor ihr kauerte, der Schweif spielerisch von Links nach Rechts schwingend. Es machte sie einfach nur agressiv und in diesem Moment war es schon fast schade, dass sie die Krallen nicht nutzen durfte. Sie funkelte ihn angriffslustig aus den smaragdgrünen Augen an und fand in seinen Augen pure Provokation. Einzig und allein dieses Komm her. machte sie rasend. Sie überwand sich stark, ihre Krallen eingezogen zu lassen, während sie sich etwas anderes überlegte. Zwar war die Idee da, doch irgendwie fehlte ihre Konzentration, so voller Wut war sie, denn sie hasste es zu verlieren. Die Schülerin merkte nicht, wie ihr Hintern in der kauernden Haltung hin und her wackelte, während sie zum Sprung ausholte. Diesmal wollte sie an seinen Rücken gelangen, um von dort aus mehr Kontrolle zu erlangen. Mit mehr Kraft als eben, dafür aber weniger Zielgenauigkeit und Versuchung, unauffällig in eine Richtung zu springen, stieß sie sich vom Boden, frontal in Richtung Dunstohr ab.«

Kämpft mit Dunstohr.
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BeitragThema: Re: Die Schilflichtung   18 - Die Schilflichtung EmptyDi Okt 04, 2016 4:09 pm


Dunstohr

.:Angesprochen: Federpfote
.:Kurzfassung: kämpft/übt mit Federpfote
.:Erwähnt:   -
.:Allgemein: 2. Anführer des FlussClans, 37 Monde alt, Post Nr. #17




Es war für Dunstohr wie ein Spiel. Er liebte es seine Schülerin so zu provozieren, denn sie reagierte wild und mit einer scheinbar unbändigen Wut darauf. Er liebte genauso das Funkeln in ihren Augen, die so grün waren, wie Smaragde.
Schon während Federpfote erneut auf ihn zu gerannt kam, bildete sich ein schelmisches Grinsen auf seinem Gesicht. "Dein erster Angriff war besser.", sprach er vor sich hin, als die Kätzin bereits im Sprung war und bäumte sich blitzschnell auf. Seine Muskeln konnte man gut unter dem hellen Fell erkennen, was mittlerweile schon mit Dreck befleckt war. Vorallem die Anspannung seiner Muskeln konnte man gut erkennen, als er Federpfote in ihrem Sprung stoppte und sie mit seiner gesamten Muskelkraft zu Boden riss. Ein dumpfes Geräusch entstand, als sie auf dem Boden aufkam.
"Hab ich dich, mein Kätzchen.", mit leiser Stimme flüsterte er dies in ihr linkes Ohr, während er seine Pfoten gut mit Druck auf ihren Pfoten auslastete. Schließlich wollte er sie ja nicht direkt wieder aus dem Griff verlieren.
So lag sie unter ihm. Dunstohr mochte diese Vorstellung. Wie sie hilflos unter ihm lag und er mit der Macht in den Pfoten die Gewalt hatte, über das was als nächstes passieren würde. Noch lieber mochte er jedoch dieses Gefühl bei ihr. Es machte ihm Spaß mit ihr so zu trainieren. Sein Herz raste. Sein Bauchfell strich über ihres und sein Schweif berührte ihren Schweif. "Du solltest wirklich besser aufpassen.", hauchte er ihr noch in ihr Ohr, ehe er seine Schnauze von ihrem Ohr abwandte und ihr in die Augen schaute. 'Sie ist wirklich wunderschön.'
Plötzlich sprang Dunstohr von ihr ab. 'Was habe ich mir da gerade gedacht?' Es waren es nur einige Herzschläge, die Dunstohr über Federpfote war, doch fühlte es sich für ihn viel länger an.  'Ich sollte nicht übertreiben. Sie ist meine Schülerin...' "Das sollte reichen.", meinte er mit einer unerwartet kühlen Stimme, "Wir... wir sollten zurück zum Lager, nicht?" Er schaute Federpfote nicht an. Irgendwie war ihm die Situation unangenehm. Sein blauer Blick war dem Himmel gerichtet. Er beobachtete die Sonne. Bald würde diese vom Himmel verschwinden und der Mond würde die Nacht bewachen, während die Sonne bis zum nächsten Tage verschwunden blieb.


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BeitragThema: Re: Die Schilflichtung   18 - Die Schilflichtung EmptyDi Okt 04, 2016 4:40 pm



Federpfote

[no. 18]

» Man konnte Vieles über Dunstohr behaupten, doch falls irgendjemand mal seine Stimme gegen seine Kampfkünste erhebn würde, wäre Federpfote wirklich perplex gewesen. Sie wusste wieviel Kraft in ihrem Sprung gelegen hatte und so traute sich der muskulöse Kater, sich einfach dagegen zu stellen und das auch noch so stattlich.
Ehe sie sich versah, spürte sie kräftige Pfoten, die sie sanft, aber bestimmt zu Boden drückten und ihr jeden Ausweg abschnitten. Die junge Kätzin hätte noch so stark zappeln können, hier kam sie nicht mehr so schnell hinaus. Plötzlich erstarrte sie, denn feine Schnurrhaare kitzelten sie am Ohr, gefolgt von einer Stimme, die ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte. Mein Kätzchen. Ihre Gedanken spielten verrückt und nur schwer konnte sie nach seinen ersten Worten dem Gesprochenen folgen. Die Situation wurde nicht besser, als plötzlich der Schweif des Siamkaters voller Weiche über ihren Strich, denn noch immer wischte ihrer minimal über den Boden. Ihr Herz schlug bis zum Hals und sie hoffte, Dunstohr hörte es nicht. Oh Sternenclan, was passiert hier! Bitte lass mich leise sterben! Betete Federpfote, soweit sie bei Sinnen war, doch irgendwie... war er unglaublich angenehm. Noch bevor sie realisierte, was zwischen den Beiden gerade vorging, war das Gesicht des Cremefarbenden nun unmittelbar vor dem Ihren. Die markant geschnittene Schnauze, die harmonierenden Brauntöne und nicht zu vergessen, diese wunderschönen Augen, die Federpfote einfach nur einschlossen und nie wieder loslassen wollten. Doch bevor sie sich dazu irgendwie äußern konnte - letztendlich war es wohl gut, dass sie es nicht tat - ließ Dunstohr von ihr ab. Die wohlige Wärme wurde zur frostigen Kälte und die Gänsehaut verschwand. Lediglich das neblige Gefühl blieb. Als Dunstohr sprach, kroch die Kälte seiner Stimme durch ihre Ohren. Es tat weh, dass er sich nicht mal traute sie anzuschauen, doch so sah er wenigstens die enttäuscht hängenden Ohren nicht und den verwirrten Ausdruck in ihren Augen. Wusste er überhaupt, was gerade passiert war? Hatte er das Gleiche gespürt wie sie? Es war merkwürdig, wie er sich nun konsequent abwand und das Training sofort abbrach. Am Liebsten hätte sie gerufen: "Aber wir sind noch gar nicht fertig!" frech und unternehmungslustig wie sie eben war, doch in diesem Moment konnte sie es nicht. Also tat sie es ihm gleich, hob den Blick gen Horizont und miaute mit möglichst klarer Stimme: "Klar, waren heute wohl schon viel zu lang unterwegs." Es tat weh zu ignorieren, was so eben passiert war, doch Federpfote wollte sich ebenso wenig wie Dunstohr eingestehen, dass eben etwas gewaltig ihr Herz getroffen hatte. Ohne ihn noch eines letzen Blickes zu würdigen, stolzierte sie an ihm vorbei, der untergehenden Sonne entgegen, in Richtung Lager.«
------> Lagerlichtung Flussclan
Kämpft mit Dunstohr. Hört auf. Geht heim.
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BeitragThema: Re: Die Schilflichtung   18 - Die Schilflichtung EmptyDi Okt 04, 2016 5:45 pm


Dunstohr

.:Angesprochen: Federpfote
.:Kurzfassung: beendet das Training, sucht Ablenkung
.:Erwähnt:   -
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Wann war ihm das letzte Mal eine Situation so unangenehm gewesen? Dunstohr konnte sich diese Frage definitiv nicht beantworten. "Ja.", meinte er noch viel zu kühl auf die letzten Worte von Federpfote. Doch er ging ihr nicht hinterher. Er hatte sich dagegen entschieden. Ins Lager würde er noch nicht zurück kehren. Danach war ihm einfach nicht.
Der Stellvertreter genoss die Ruhe, die einkehrte, doch plagten ihn die aufkommenden Gedanken. Was war das eben mit Federpfote? Er schüttelte sich. Hier und da flog etwas Dreck von seinem Fell ab. Putzen? Nicht jetzt.
Dunstohr setzte sich in Bewegung.
Mit den Gedanken schweifte er von einem zum anderen Punkt und entschied sich nebenbei für die Hochkiefern. Es war ein guter Platz zum Jagen, wie er in den letzten Monden festgestellt hatte und auch zu der Zeit, als er die Hauskatze traf, befand er sich öfters dort in der Nähe. 'Wie sie wohl mittlerweile aussehen?' Dunstohr dachte an die Jungen zurück, die er gezeugt hatte. Es waren drei kleine Katzen und alle waren, wie er fand, sehr schön. Er hatte sie alle das letzte Mal vor rund 3 Monden gesehen und dachte hin und wieder an die kleinen Katzen.

-------> Die Hochkiefern


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