Statur: Athlethisch, lange Beine, minimal größer als der Durchschnitt, recht schlank aber dennoch nicht zart
Fellfarbe: überwiegend weiß, rot, schwarz
Musterung: Dreifarben-Schildpatt [weißer Grundton]
Augenfarbe: türkis-grün
Besonderes: //
Federpfote ist eine windige und etwas größer als der Durchschnitt gewachsene Kätzin. Ihre Größe verdankt sie Schülerin hauptsächlich ihren schlanken, traumhaft-langen Beinen, die ihr zugleich einen femininen Touch verleihen. Die Schultern sind zwar nicht gerade schmächtig, aber keinesfalls breit oder markant. Dies ist vor allem bedingt durch die recht kräftigen Muskeln an ihren Beinen, welche auch noch an den runden Schultern zu finden sind. Zudem besitzt Federpfote eine allgemein eher athletische und keine zierlich-magere Figur. Die dünnen, aber definierten Muskeln zeigen ihr hartes Training und lassen Sie zunehmend windschnittig wirken.
An den langen Beinen wachsen vier runde und verhältnismäßig große Pfoten, die von langen und extrem robusten, silbernen Krallen geziert werden. Doch auch über den Pelz der Kätzin sollze etwas erwähnt werden.
Dieser ist zwar eher kurz und eng anliegend, jedoch nicht hart oder drahtig, denn durch das junge Alter und die Dichte ist es noch ein wenig weicher und seidig. Diese Sanftheit des Pelzes wird sie jedoch auch mit zunehmendem Alter nicht verlieren und vor allem im Winter erhält sie einen flauschigen Schutz. Da es in der Blattgrüne jedoch eher kürzer ist, trocknet es rasch im Wasser und saugt sich nicht damit voll.
Das Fell der Schülerin ist in drei Farben gehalten und dadurch sehr vielfältig. Die vorherrschende Grundfarbe ist ein strahlendes Weiss, doch mischen sich auch ein sanftes Creme-Orange und tiefes Schwarz mit unter. Das Weiß bedeckt den Bauch, die Beine, Pfoten und den Hals der Kätzin fast einfarbig, nur hier und da mogeln sich kleine Tupfen in das makellose Weiss. Stärker gemustert sind dann der Rücken und Nacken der Kätzin, sowie auch Ohren und das Gesicht. Meist pfotengroße Tupfen und ab und an auch größere Flecken färben das Fell dort orange und schwarz. Auch an den Beinen finden sich vereinzelte Flecken, in denen man je nach Farbe des Tupfers, orangenes oder grau-schwarzes, zartes Tigermuster erkennen kann. An allen anderen Stellen des Fells ist das typische Schildpatt-Muster jedoch ohne Tigerstreifen. Die Schnauze der Kätzin und ihre Pfoten sind ohne Ausnahme rein weiss gefärbt und sind die einzigen Stellen am Körper, an denen kein noch so winziger andersfarbige Tupfer ist.
Kommen wir nun zu dem Kopf Federpfote's. Er thront auf einem relativ kurzen und mittelschlankem Hals. Genau wie die Pfoten ist der Kopf rund und passend groß zu ihrem restlichen Körper. Ihre Ohren sind mittelgroß und abgerundet, wobei sie zunächst erst spitzzusammenlaufend sind. Die Wangen sind angenehm füllig, während die Schnauze eher kleiner und zur pinken, kleinen Nase zunehmend schmaler wird, was sie ein wenig niedlich, aber gleichzeitig auch hübsch Aussehen lässt, da es wunderbar mit den weiblichen Augen harmoniert. Diese sind auffallend groß und offen, sie hat sogar einen Hauch von Kulleraugen welche sie stehts sehr neugierig und interessiert wirken lassen. Die Farbe ist ein strahlendes türkis-grün, wobei das Grün mit zunehmendem Alter dominanter sein wird. Der an ein tropisches Meer erinnernde Türkiston wird jedoch immer bleiben.
Zuletzt ist noch der Eindruck und das Auftreten von Sommerpfote zu beschreiben. Zwar scheint sie momentan noch wie eine einigermaßen junge Katze, hat aber durch die damnehaften Beine schon jetzt etwas von einer majestätischen Kriegerin. Die Beine werden bis sie zur Kriegerin wird noch etwas länger und auch kräftiger werden, ebenso werden ihre weiblichen Kurven weiter ausgebaut und der Körper allgemein wird zunehmend trainierter und verliert die kindlichen, weichen Eigenschaften. Dennoch wird sie niemals mager oder soetwas wie feminin-zart werden, was größtenteil an der vielen Bewegung und dem Training liegt, welches sie fit hält.
Charakter
Federpfote ist eine unglaublich lebenslustige, aufgeschlossene Kätzin mit einer gehörigen Portion Mut und Leichtsinn. Sie lebt meist einfach in den Tag hinein und liebt Risiko aller Art, denn sie der Meinung ist, dass man nie genug Fehler begehen kann, da man stehts daraus lernt. Nun gut, vor mancher Art von Fehlern hat selbst die Schildpattkätzin Respekt, man muss sich ja nicht gleich in den Tod stürtzen, aber Ärger oder Standpauken nimmt sie für ein paar Abenteuer auch mal in Kauf. Die hübsche Schülerin genießt zwar spaßige Auseinandersetzungen, hat aber zugegebener Maßen ein wenig Angst vor wahrem Krieg, auch wenn sie das nie zugeben würde. Lieber würde sie der Schattenclan-Anführerin eine Kampfansage machen, als nachzugeben und dennoch ist sie eigentlich für Friede, Freude, Eierkuchen. Manchmal kann sie schon ganz schön listig und zickig werden, vor allem im Umgang mit weiblichen Artgenossinnen, denn sie hasst es, wenn ihr Stolz verletzt wird und bekanntlich können Kätzinnen untereinander wahre Biester sein. Dennoch pflegt sie auch freundschaftlichen Kontakt zu den Damen des Clans, denn sie braucht ab und an ein Gespräch oder eine Lästerei zwischen Freundinnen um ihre Wut oder Empörung über etwas auszuleben.
Grunsätzlich ist sie aber meist gut gelaunt und versucht Vieles locker und mit Optimismus anzugehen um sich teilweise auch selber von manchen Dingen zu überzeugen, denn eigentlich versucht sie niemals den Kopf hängen zu lassen. Trotz ihrer offenen Art und der meist taffen, frechen Einstellung kann man Sommerpfote schnell verletzen, wenn man die richtigen Fäden zieht. Ist sie an diesem Punkt angekommen braucht es meist äußere Unterstützung um die Schülerin wieder aufzumuntern, auch wenn es manchmal nur 2-3 richtige Worte sein müssen.
Wichtig zu erwähnen ist noch die ausgeprägte Neugierde und Wunsch der Kätzin immer auf dem neusten Stand zu sein. Sie versucht immer so gut es geht zu lernen und ihre Talente ans Licht zu bringen, doch ist Sommerpfote erstmal abgelenkt, findet sie schwer wieder zu ihrer Konzentration zurück. Zudem kann sie manchmal ziemlich verträumt sein, denn sie liebt Romantik und Liebe, wie wohl jede Kätzin in ihrem Alter und lässt sich leicht dazu verleiten in Gedanken an schöne Sachen oder den neusten Unfug-mach-Plan zu verfallen. Vor Anführer und 2. Anführer, aber auch dem Heiler hat sie viel Respekt, traut sich aber dennoch den Mund aufzumachen, sollte sie etwas wirklich stören oder hinterfragen. Zunächst ist sie dabei noch ein wenig unsicher, je älter sie wird, desto selbstbewusster wird sie aber werden und zuletzt sehr zu ihrer Meinung stehen. Auch wenn Verlieren ihr zunächst noch sehr unangenehm ist, lernt sie später mit Niederlagen umzugehen und ihre Schwächen dadurch zu vermindern.
Alles in Allem ist sie eine überwiegend unternehmungslustige und bei allem dabei seiende, aufgeschlossene und wisbegierige Kätzin.
Stärken •Schnelles Rennen •Hohes Springen •gute Reflexe (flink) •hervorragende Jägerin •Schwimmen | Schwächen •eher schlechte Ohren •Tauchen [panische Angst vor Atemnot] •Ausdauer•Klettern auf Felsen •Verlieren •keine Kräuterkentnisse |
Vorlieben •Frieden •Romantik •die Jagd •ihr Können beweisen •Abenteuer •spielerische(s) Wettbewerbe & Ärgern •auch mal Risiko eingehen
| Abneigungen •Strafen •Fieslinge •in Fettnäpfchen treten •nicht ernst genommen werden •starke Hitze •Spielverderber •grundlose Streiterin und Krieger •hilfslos sein |
Familie & Bekannte
Mutter: Mondfisch x SchattenClan (ehml. Flussclan) x lebend (by Dunstohr)
Vater: Wolfsschatten x SchattenClan x lebend (by Wolfsschatten)
Geschwister: 1. Wurf: Sturmpfote x Streuner x unbekannt (fiktiv)
2. Wurf: Dämmerjunges x Schattenclan x lebend (by Fuchskristall)
? x Schattenclan x lebend (by Kieselpfote)
Gefährte: später: Dunstohr x Flussclan x lebend (by Dunstohr)
Jungen: xxx
Mentor: Dunstohr x Flussclan x lebend (by Dunstohr)
Schüler: xxx
Vergangenheit
Federjunges wurde als unglaublich niedlicher, aufgeplusterter Fellball im Flussclanlager geboren. Sie wuchs lediglich mit einem Bruder auf und genoss eine relativ angenehme Kindheit mit ihren Eltern, doch der Schein trügte. Etwa als Sommerjunges begann sprechen zu lernen und zu verstehen, merkte sie, das etwas komisch war. Ihre Mutter hielt zuletzt eher wenig von Anführer und Co und teilweise war Federjunges regelrecht schockiert von der Einstellung ihrer Eltern. Sie erlebte die aufsteigende Macht der Schattenclans mit und spürte die Furcht, die überall herrschte, doch eins verstand sie nie: Weshalb ihre Eltern in den Schattenclan gingen und Sturmpfote und Federpfote, gerade frisch zu Schülern ernannt, allein ließen. War es aus Furcht, oder doch aus eigenem Wille und Vorliebe zu dem machtgierigen Clan? Sommerpfote konnte es sich nie erklären, doch sie war einfach zu jung gewesen, um es zu verarbeiten oder zu verstehen. So vergaß sie und beschloss sich auf die Ausbildung zu konzentrieren. Ihrem Bruder fiel dies nicht so leicht, er konnte nichts mehr sehen, was mit dem Flussclan zu tun hatte. Ihn zerissen die Erinnerungen an den Verrät der Eltern und er flüchtete. Vor seinen Erinnerungen, vor seinen Gefühlen und seiner Herkunft. Doch Sommerpfote war schon immer ein Kämpferherz gewesen und entschloss sich zu einer prächtigen Kriegerin heranzuwachsen um irgendwann ihren Eltern zu zeigen, was sie verloren hatten.