Ich bin ein großer, muskulöser Kater mit breiten Schultern und einer enormen Kraft, die sich unter meinem dichten Pelz versteckt. Meine Beine sind lang, mein Schwanz dagegen etwas kürzer und doch steh ich fest auf meinen breiten Pfoten, sodass es einigen leichten Gegnern schwer fällt, mich aus dem Gleichgewicht zu bringen - bei schwereren und größeren Katzen ist das natürlich was anderes. Mein Fell hat allgemein die Grundfarbe weiß mit einigen braunen, großen Flecken. Vor allem mein Rücken ist bezogen mit einem hellbraunen, angenehmen Farbton. An meinen beiden, breiten, weit auseinander stehenden, hellbraunfarbenen Ohren findet man sogar einen kleinen Fleck Schwarz und auf meiner Stirn wird auch dort mein Fell etwas dunkler. Dadurch stechen meine hellblauen Augen sehr deutlich heraus. Stellt euch mal mich mit grünen Augen vor. Das sähe doch seltsam aus. Meine Krallen sind nicht unbedingt lang aber genau deswegen bereite ich mich jedes Mal darauf vor, dass es zu einem Kampf kommen könnte und schärfe diese regelmäßig. Und doch arbeite ich viel mit meinen spitzen Zähnen auf die ich gewissermaßen stolz bin. Eine Besonderheit - was mein Aussehen angeht - habe ich eigentlich nicht. Ich würde meine blauen Augen vielleicht als besonders bezeichnen aber ich habe weder Narben noch sonst irgendetwas.
Charakter
Ich gebe es nicht gerne zu, aber ich hasse Fisch. Ich weiß...ich bin eine FlussClankatze und früher habe ich Fisch auch oft gegessen weil meine Mutter mir einen vor die Pfoten gelegt hat. Aber wenn ich ehrlich bin, ist das nicht unbedingt die Frischbeute die ich täglich zu mir nehmen kann. Klar würge ich Fisch herunter, wenn ich es tun muss aber vom Frischbeutehaufen wähle ich meistens andere Tiere aus. So, das zum Einstieg als Erklärung warum eine FlussClankatze keinen Fisch mag. Nun zum eigentlichen Charakter: Ich bin ein Kater mit einem sehr ausgeprägtem Beschützerinstinkt gegenüber Katzen, die mir sehr wichtig sind - vor allem was meine kleine Schwester Nachtbeere angeht habe ich ein Problem damit, wenn man sie alleine mit Worten angreift. Ich habe ihr versprochen, dass ich sie schützen werde und Versprechen halte ich. Ich bin sehr vertrauenswürdig und weiß, wie es ist Verantwortung zu übernehmen. Eigentlich klingt das ja alles toll, aber ich werde selbst bei anderen Katern misstrauisch, wenn sie sich meiner Schwester nähern und lange mit ihr reden. Man weiß ja nie, was passieren könnte. Genau deswegen hat sich auch vermutlich die Paranoia entwickelt. Vor allem wenn es ruhig ist und ich alleine bin habe ich das Problem, dass ich mich verfolgt fühle oder dass ich kaum einer Katze außerhalb meines Clans traue. Selbst bei manchen Clankameraden - so scheint es mir - bin ich etwas misstrauisch, auch wenn ich ein ruhiger, freundlicher und gelassener, stolzer Kater bin. Aber nach den Intrigen des SchattenClans, bei denen er sich Verbündete aus anderen Clans gesucht hatte, kann man ja anscheinend niemandem mehr wirklich trauen. Ich verfolge sehr ergeizig meine Ziele, kümmer mich um andere Katzen und helfe ihnen wenn sie meine Hilfe brauchen und dennoch weiß kaum einer was ich über sie denke. Man kann also sagen, dass man mich kaum einschätzen kann - mein Charakter ist undefinierbar.
Stärken
•Schwimmen
•Kämpfen
•Gleichgewicht halten
Schwächen
•Meine Schwester (ist ein leichtes Druckmittel)
•Klettern
•Paranoia
Vorlieben
•Meine Schwester
•Wasser
•Blattfrische
Abneigungen
•SchattenClan
•Fisch
•Ruhe
Familie & Bekannte
Mutter: Wolkenbruch x FlussClan x verstorben Vater: Regenfall x FlussClan x verstorben Geschwister: Nachtbeere x FlussClan x lebt
Gefährte: // Jungen: //
Mentor: Marmorblick x FlussClan x NPC Schüler: Eispfote x FlussClan x lebt
Vergangenheit
Aufgewachsen und geboren bin ich als Kobrajunges in dem Lager des FlussClans, zusammen mit meiner jüngeren Schwester Nachtjunges. Noch immer weiß ich nicht, was sich unsere Eltern dabei gedacht haben, als sie uns die Namen verpasst hatten. Denn die Nacht und die Kobra haben schließlich absolut nichts miteinander gemeinsam. Meine Kindheit verlief eher ereignislos. Ich spielte mit meinem Baugefährten, stahl unseren Eltern den Schlaf und dachte mir aus, wie es wäre irgendwann ein starker, erfahrener und respekteinflößender Krieger zu sein. Ich konnte es beinahe nicht erwarten, zum Schüler ernannt zu werden und schlief eigentlich jeden Tag mit dem Gedanken ein, dass Ich neben Nachtjunges zum Schüler ernannt wurde. Als ich jedoch merkte, dass es sie beinahe regelmäßig in den Heilerbau zog, merkte ich, dass das richtige, normale Kriegerleben vielleicht nicht das war, wonach sie sich sehnte. Ich war etwas enttäuscht darüber und dennoch akzeptierte ich ihre spätere Entscheidung, Heilerschülerin zu werden, weswegen ich schlussendlich alleine vor dem Anführer stand und auf meinen Schülernamen und Mentor wartete. Mein Mentor wurde Marmorblick, ein stolzer, unberechenbarer Kater von enormer Größe und mit dem Talent, seinen Schülern zügig und weise das beizubringen, was sie lernen sollten. Ich hatte Glück mit meinem Mentor denn obwohl diese Wärme und Vertrautheit fehlte, machte ich große Fortschritte und ich glaube, er war in meiner Schülerzeit sehr stolz auf mich. Schon früh hatte ich den Ehrgeiz, so gut zu werden, sodass ich meine Familie und vor allem meine Schwester irgendwann beschützen konnte. Denn Nachtpfote war nun mal nicht die stärkste, respekteinflößenste Kätzin in unserem Clan, weswegen ich ihr eines Tages versprach, sie vor jeder Gefahr zu beschützen. Obwohl wir beide wussten, dass ich nicht bei jeder Gefahr in ihrer Nähe sein konnte, nahm ich das Versprechen sehr ernst. Denn das stachelte mich noch weiter an, besser zu werden. Meine Schülerprüfung mit 12 Monden meisterte ich mit Bravour und erhielt den Namen Kobrabiss. Ein ehrfürchtiger Name, auf den ich auch heute noch sehr stolz bin. Bereits kurz nach meiner Kriegerzeremonie erhielt ich meine erste Schülerin, Eispfote, aufgrund dessen dass sie mit Katern irgendwie besser zurecht kam als mit anderen Kätzinnen. Ich war bereits früh sehr stolz auf meine Schülerin und trainierte wann immer ich Zeit hatte neben meinen anderen Aufgaben als Krieger mit ihr. Nachtbeere, meine Schwester, die nun eine vollwertige Heilerin ist, besuche ich täglich in ihrem Bau oder begleite sie beim Kräuter sammeln, auch wenn mir das hin und wieder auf den Keks geht. Vor zwei Monden brach der Kampf zwischen dem SchattenClan und den anderen drei Clans aus. Obwohl der FlussClan der einzige war, der dem SchattenClan einen Widerstand bot, verloren auch wir ein paar Krieger. Darunter auch meine Eltern Regenfall und Wolkenbruch.
Sonstiges
Anzahl der Charaktere: 2 Regelcode: Friss Fisch! Inaktivität: Er darf übernommen werden
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