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Deine Katze/n Katzen:
Thema: Seepfote | ♀ Mo Sep 05, 2016 3:32 pm
"Auch in einem See kann man ertrinken"
Name:
Seepfote | Seewolke
Geschlecht:
weiblich ♀
Alter:
9 Monde
Clan:
FlussClan
Rang:
Schüler
Aussehen
Statur: mittelgroß | schlank Fellfarbe: grau Musterung: getigert Augenfarbe: orange | grün Besonderes: - Seepfote achtet nicht wirklich auf ihr Aussehen, daher kümmert es sie die meiste Zeit über herzlich wenig, ob ihr Fell gerade absteht oder hier und da sich etwas Dreck verfangen hat. Durch den Mangel an Fellpflege ist ihr Fell daher auch nicht so weich, wie es eigentlich sein könnte. Unterwolle hat es reichlich, so dass ihr auch an kalten Tagen warm bleibt. Mit dem Fell kann sie gut schwimmen, da es wasserabweisend ist und auch schnell trocknet. Die Haare ihres Pelzes sind nicht kurz, sondern sie hat etwas längere Haare als die meisten Katzen, jedoch nur an bestimmten Stellen, wie der Brust oder am Anfang der Ohren. Sie ist noch klein, was für ihr Alter normal ist. In ein paar Monden, wenn auch ihre Kriegerzeremonie ist, wird sie deutlich größer sein.Später wird sie eine Schulterhöhe von 34cm erreichen und wäre somit mittelgroß. Zur Zeit besitzt sie sogut wie gar keine Muskeln, was auch daran liegt, dass sie noch sehr jung ist und nicht viel Training hatte. Später wird sie eine schlanke (was sie jetzt auch schon ist) und muskelöse Kriegerin sein, wenn alles so läuft, wie es ihr Schicksal bislang vorsieht. Die Grundfarbe ihres Fells ist grau. Eine leichte Tigerung, die ein etwas dunkeles grau ist, als die Grundfarbe, ziert ihr Fell. Ihre Schnauze ist dunkelgrau und ihre Ohrspitzen sind in dem Ton gehüllt, wie ihre Tigerung, also auch ein Grauton dunkeler als die Grundfarbe. Ihre Schnurrhaare sind weiß, ihre Ballen cremefarben, wie ihre Krallen. Ihre Augenfarbe ist hauptsächlich ein orange-gelber Ton, wenn man aber genauer hinsieht, sieht man grüne Sprenkel.
Charakter
Ihren Charakter zu beschreiben, ist definitiv alles andere als leicht. Denn wie sollte man eine verrückte und zugleich introvertierte Katze leicht mit wenigen Worten auch beschreiben können? Das einer ihrer Eigenschaften die Naivität ist, ist wohl kaum abzustreiten, denn sie versucht in vielen Katzen einfach nur das Gute zu sehen und nicht das Böse. Es ist nahezu krankhaft, wie sie alles zwischen Gut und Böse einsortiert. Und da wäre man auch schon beim eigentlichen Thema, denn so wie jede andere Katze ist Seepfote nicht. Man könnte behaupten, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hat; um es noch nett auszudrücken. Dies ist wohl ein Grund, weshalb andere nicht viel mit der jungen Katze zu tun haben wollen. Sie ist durch und durch merkwürdig. Wenn sie in größeren Gruppen sitzt, unter vielen Katzen ist, verhält sie sich sehr ruhig. Seepfote vermeidet es jedoch so ziemlich unter viele Katzen zu kommen, denn sie fühlt sich so nicht wohl. Ihre Meinung behält sie auch sogut wie immer für sich. Freunde? So richtige, echte Freunde? Sowas kennt die Katze wohl eher nicht. Wie auch? Wer würde schon mit so einem merkwürdigen Wesen gerne befreundet sein? In den paar Monden, die sie schon lebt, gab es natürlich hin und wieder Katzen aus dem Clan, die sich mit ihr hin und wieder den Kontakt erlaubten, sich mit ihr abgefunden haben, trotz ihres eigenartigen Charakters, aber viele waren dies aufjedenfall nicht. Gegenüber Höherrangigen ist ihr Verhalten genauso wie gegenüber den anderen Katzen aus dem Clan mit denen sie nicht viel zu tun hat. Ruhig, gar schüchtern, zurückhaltend. Doch lediglich bei dem Anführer und dem Heiler liegt auch etwas Respekt und Bewunderung in ihr. Für sie ist es besonders, dass der Heiler quasi Wunder vollbringt, indem er heilt und der Anführer eine Magie für sie ausstrahlt und irgendwie etwas Übernatürliches an sich hat - schließlich hat dieser mehr Leben und kann mit toten Katzen sprechen, was der Heiler ja auch kann. So denkt Seepfote jedenfalls. Bei Befehlen tut sie meist das, was ihr von diesen Katzen auch gesagt wird, doch wenn es ihr total gegen den Strich geht, lehnt sie sich dagegen auf, wobei das ihr wohl irgendwie unangenehm wäre. Eine eigene Meinung zu sich selbst? Seepfote weiß auch für sich, dass sie anders als die Anderen im Clan ist und versucht einige Züge ihres Charakters auch zu verheimlichen. Ein Beispiel dazu wäre, dass sie, wenn sie ausserhalb des Lagers ist, schon öfters verletzte Tiere irgendwo gelagert hat und mit diesen angefangen hat zu sprechen. Eine kleine Maus mit gebrochenen Beinchen, ein Hase, dem sie absichtlich eine Pfote gebrochen hatte, damit er nicht wegrennen konnte. All sowas gab es schon. Sowas weiß aber natürlich niemand ihrer Clankameraden. Manchmal hat Seepfote so Momente, in denen sie nicht mehr reagiert. Mit trüben Augen starrt sie in diesen Momenten meist einfach nur nach vorne und murmelt merkwürdiges Zeug. Verträumt? Nein, es ist scheinbar mehr als das in diesen Augenblicken, aber verträumt ist auch eine gutes Wort um sie zu beschreiben. Scheu wohl auch. Eine nette und harmlose Seite hat die Kleine natürlich auch. So wie sie dann ist, merkt man dann kaum, dass sie psychisch garnicht mehr ganz bei der Sache ist. Dies kann dann so aussehen, dass jemand die Kätzin anspricht und man dann eine relativ normale Unterhaltung mit ihr führen kann, wobei das auch manchmal auf das Thema ankommt. Wenn sie jemand anspricht, freut sie sich meist auch darüber, aus dem Grund, dass sie die Meisten aufgrund ihres Charakters eben meiden - wobei das vielleicht auch nur eine Einbildung von Seepfote ist, weil sie selbst die anderen Katzen meidet. Eine andere Sache, die wohl negativ ist, sind die ganzen Ängste von Seepfote. Phobien. Cainophobie; Angst vor Neuerungen, Catagelophobie; Angst davor verspottet zu werden, Mnemophobie; Die Angst vor Erinnerungen. Natürlich gibt es noch ein paar Sachen, die aber nicht nennenswert sind. All diese Ängste haben ihre Gründe. Cainophobie? Weshalb? Da Seepfote gerne so lebt, wie sie jetzt lebt, möchte sie natürlich nicht das etwas völlig Neues auftritt und eventuell etwas kaputt macht. Deshalb hat sie Angst vor völlig neuen Dingen. Kleine Veränderungen sind dahingegen für sie nicht besonders schlimm, wie zum Beispiel der Blattwechsel. Daran hat sie sich auch schon gewöhnt. Aber wenn zum Beispiel ihr plötzlich jemand ins Leben tritt, alles verändert wird dadurch, bekommt die Kätzin dadurch wohl tierische Angst. Auch die Kriegerzeremonie wird wohl einiges ändern und davor hat sie auch Angst. Vor Verspottung hat sie aus dem Grund Angst, da sie anders ist und nicht verstoßen werden möchte. Sie würde es sicherlich treffen und verletzen, wenn jemand ständig auch auf ihr rumhackt wegen ihres Charakters. So einfach hinnehmen könnte sie das nicht. Angst vor Erinnerungen hat sie deshalb, da sie in ihrer Vergangenheit ein paar Dinge erlebt hat, die nicht besonders schön sind und an die sie sich nicht mehr erinnern möchte. Am liebsten an gar nichts mehr. Durch einen Sturz auf den Kopf hat sie auch so einiges vergessen, doch immer wieder will was hochkommen an Erinnerungen, was sie nicht möchte.
Mutter: Klippenfall x WindClan x verstorben x fiktiv Vater: unbekannt x unbekannt x unbekannt Geschwister: -
Gefährte: später Schicksalspfote x FlussClan x lebendig [von Maskentod] Jungen: -
Mentor: Blätterteich x FlussClan x lebendig [von Regenpfote] Schüler: -
Vergangenheit
Geboren wurde sie noch im alten WindClan, doch ihre Mutter lernte sie nicht mehr besonders gut kennen, da diese schon verstarb, als sie gerade mal ein paar Monde alt war. Zu ihrem Vater wurde ihr nie was erzählt und da niemand auf sie zu kam und meinte "Bin dein Daddy" war das Thema auch schon für sie abgestempelt. Wofür brauchte sie auch einen Vater, wenn sie Schneesang hatte? Schneesang war ihrer Mutter immer treu an der Seite, wie ein Gefährte, wie Seepfote es schon damals empfand. So ganz konnte sie das zwischen ihr und ihrer Mutter noch nicht nachvollziehen, doch wie auch? Dafür war sie damals noch viel zu jung. Der WindClan löste sich allmählich immer weiter auf, so dass sie sich entschied mit ein paar anderen aus dem WindClan zum FlussClan zu gehen. Schneesang war natürlich dabei. Seit dem lebt Seepfote im FlussClan und fühlt sich dort auch so wohl, wie es nur geht. Was nicht heißt, dass sie sich dort wie Zuhause fühlt. Im Gegenteil, denn sie verlässt gerne das Lager und träumt stundenlang irgendwo herum.
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