Statur: mager, groß Fellfarbe: orange, weiß Musterung: getigert Augenfarbe: braun Besonderes: Narben, die den ganzen Körper übersähen
Egal wie viel ich esse - ich nehme nicht zu. Weswegen ich sehr mager bin, was aufgrund meiner Größe deutlich auffällt, während mein Schweif vielleicht nur halb so lang ist wie die der anderen. Warum genau, kann ich leider nicht beantworten. Ich habe orange-weiß-getigertes Fell, durch das ich auch offensichtlich an meinen Namen gekommen bin, welches vor allem im Winter sehr dick wird. Demnach ist es für mich im Sommer eher unangenehm in der prallen Sonne herumzulaufen. Mein schmaler Kopf wird von langen, großen Ohren besetzt, wobei diese in Kämpfen schon oft als Zielscheibe dienten. Allgemein ist mein Körper übersäht mit vielen Narben, die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe. Manche habe ich mir selbst zugefügt, aus Strafe für meine Gedanken. Mittlerweile sind sie weniger geworden und dennoch fehlt das Fell an diesen Stellen, weswegen ich einwenig heruntergekommen wirke. Denn obwohl ich erst 52 Monde alt bin, sieht mein kurzes Fell eher ungepflegt und stumpf, beinahe glanzlos aus. Aussehen ist einfach nicht das Wichtigste auf der Welt. Meine Krallen sind dafür die meiste Zeit gut geschärft und bereit für den nächsten Kampf, denn grundsätzlich kämpfe ich nur mit meinen Krallen - meine Zähne sind eigentlich nur dafür da meine Gegner festzuhalten.
Charakter
Ich bin ein echtes Schauspieltalent kann man sagen. Ich lüge wie gedruckt, bin jedoch talentiert genug, so dass es kaum einem auffällt wenn ich die Wahrheit etwas verändere, bis sie mir passt. Demnach merkt es auch niemand, dass ich nicht gerade die loyalste Katze im SchattenClan bin. Früher habe ich mich oft dafür bestraft, dass ich manchen Katzen aus meinem Clan den Tod gewünscht habe, weswegen ich auch viele Narben an meinem Körper aufzuweisen habe. Das waren zum Teil die Strafen für mein eigenes Denken - unter anderem auch dafür, dass ich mit dem Gedanken gespielt habe, dem Leben meines Bruders ein Ende zu setzen. Aber von meinen Gedanken hat bislang noch niemand etwas mitbekommen. Ich wirke sehr verschlossen, zeige mich aber als sehr loyaler und zielorientierter und ehrgeiziger Krieger, sodass ich zumindest das Vertrauen der wichtigsten Katzen des Clans erhalten kann. Totaler Schwindel. Am liebsten würde ich den SchattenClan verlassen - ihn dafür strafen, was er den anderen angetan hat. Aber das sollten natürlich die anderen nicht wissen...einfach weil ich weiß, dass ich sonst getötet werde. Und was den Spott angeht...in den letzten Monden meines Kriegerdaseins ist es zwar seltener vorgekommen, dass sich jemand über meinen Namen lustig gemacht hat aber dennoch bin ich sehr angreifbar wenn jemand versucht mich provozieren zu lassen.
Stärken
•Kämpfen •Lügen •Ausdauer
Schwächen
•verletzlich, was Spott angeht •Schwimmen •Lange Sprints
Vorlieben
•Lügen •Winter •Nächte
Abneigungen
•Seine Kindheitskameraden •Spott und Provokationen •Rauchsterns Familie
Familie & Bekannte
Mutter: Plätscherbach x SchattenClan x verschwunden Vater: Taubenhimmel x SchattenClan x tot Geschwister: Pumatatze x SchattenClan x NPC
Gefährte: // Jungen: //
Mentor: Moorklaue x SchattenClan x NPC Schüler: Nusspfote x SchattenClan x tot
Vergangenheit
Meine Vergangenheit war nicht unbedingt die schönste, die man als SchattenClankrieger haben kann. Geboren bin ich als Bienenjunges zusammen mit meinem älteren Bruder Pumajunges im Lager der Schattenkrieger. Schon früh verspotteten mich andere wegen meinem Namen, der absolut nicht zu einem furchteinflößenden Kater wie mir passte. Ich fragte mich schon so oft, was meine Eltern sich dabei gedacht haben, dem Erstgeborenen Sohn so einen tollen Namen wie Pumajunges zu geben und dem Zweitgeborenem nur den Namen eines kleinen, nervigen Insektes. Meine Kindheit bestand aus Spott, Hänseleien und Tagen, an denen ich mich in der Kinderstube zurückzog. In mir staute sich Tag für Tag all das an, was mir entgegen geworfen wurde. Der Hass gegenüber den anderen stieg und da weder mein Bruder noch meine Eltern sich dafür zuständig fühlten, den anderen zu zeigen, dass sie gefälligst die Schnauze halten und mich in Ruhe lassen sollten, bekam ich nichts von dem familiären Trost und von der Liebe meiner Eltern zu spüren. Mit 6 Monden würde ich zu Bienenpfote und wurde unter die Fittiche von Moorklaue genommen. Moorklaue war zwar ein Krieger der nicht zu denen gehörte, die sich tagein und tagaus über mich lustig machten und doch merkte ich bei jeder Trainingseinheit, dass er sich einen anderen Schüler wünschte. Ich war kein schlechter Schüler, nein wirklich nicht. Aber vielleicht lag es auch einfach daran, dass mein Name so lächerlich war und dass mein Schweif nur halb so lang war wie die der anderen. Aber sonst? Ich war doch trotzdem ein ganz normaler Kater. Durch den Spott meiner Nestkameraden änderte sich auch mein Charakter allmählich, je älter ich wurde. Ich sah, wie mein Bruder immer der Bessere von uns beiden war. Der Bessere, der Beliebtere...der, der mehr Glück hatte. Bereits mit 10 Monden hatte Pumapfote eine kleine Verehrerin, was er natürlich ausnutzte. Und ich? Ich musste darum kämpfen, immerhin ein guter Kämpfer zu werden um respektiert zu werden. Als ich meinen Kriegernamen erhielt - Bienenfluch - hatte ich das Gefühl, als würde der ganze Spott und die Provokationen wenigstens etwas zurückgehen. Ich hatte meine Ruhe und ging meinen Aufgaben als Krieger nach. Ich verschaffte mir mühsam Respekt und Akzeptanz und doch fühlte ich mich nie wirklich im SchattenClan wohl, da meine Vergangenheit mich immer wieder in Träumen einholte. Ich bekam meinen ersten Schüler, den ich jedoch nicht lange ausbilden konnte. Bereits mit 8 Monden wurde Nusspfote von einem DonnerClankrieger an der Grenze aufgegabelt und getötet. Ich fand seine Leiche am Rand des Donnerweges... Vor zwei Monden brachen die Kämpfe aus, bei denen ich jedes Mal mitkämpfte. Verletzungen hatte ich zwar aber niemals waren sie so ernst, dass ich daran hätte sterben können. Während den Kämpfen starben auch mein Vater und mein ehemaliger Mentor und nach dem Kampf mit dem WindClan verschwand meine Mutter spurlos. Nun lebe ich noch immer. Mit dem lächerlichsten Namen für einen männlichen, furchtlosen Krieger.
Sonstiges
Anzahl der Charaktere: 3 Regelcode: So dunkel wie die Schatten des Waldes Inaktivität: Er stirbt. Qualvoll, elendig, langsam und ohne Stolz.
Ihr möchtet die User näher kennenlernen und euch im Forum unschauen? Dann schlüpft doch in unseren Gastaccount. Aber bitte achtet auf die allgemeinen Regeln und bleibt höflich. Das Profil des Accounts sollte nicht verändert werden und es sollten auch keine Werbe-PNs verschickt werden: