Schattenrose ♀|SchattenClan|>Silence stole the voices in my head..<

X>I can't replace the feeling that I hold deep inside;
Playing the games that you do; the're ripping out my heart<X

Name:

Schattenrose

Geschlecht:

Kätzin ♀

Alter:

35 Monde

Clan:

SchattenClan

Rang:

Krieger

Aussehen

Statur: Schlank|Durchschnittsgroß|Gelenkig|Muskulös
Fellfarbe: Braun|schwarz|Wildkatzenähnlich
Musterung: Getigert
Augenfarbe: Grün
Besonderes: Narbe[Schulter]

~I could give you a heart; one that's black like mine;
It's filled with hate, from your cheating mind~

# Wie sieht eine Katze aus, die auf Befehl alles für ihren Clan tun würde? Eine Katze, die das warme Blut viel zu oft aus ihrem Fell waschen musste.. Und es immer wieder tun würde. Schattenrose hat ein einfaches Erscheinungsbild, was ihr auf vielen Wegen nützlich ist.
Sie ist nicht klein, aber trotz ihrer langen Beine nicht die größte. Ihre Bewegungen sind graziös, stets aufmerksam bewegt sie ihren ebenfalls durchschnittsgroßen Kopf, um die Umgebung zu analysieren. Ein Blick, der stets nach Gefahren Ausschau hält. Im Kampf kann sie sich schnell und wendig bewegen, darauf aus, den tödlichen Hieb zu verpassen. Ihre Kraft, die in den mittelgroßen Pfoten steckst zu unterschätzen, kann ein großer Fehler sein. Unter ihrem kurzen, anliegenden Fell liegen Muskeln, die sie sich durch ein hartes Training erarbeitet hat. Die Beine sind ebenfalls kräftig, und zierlich wirkt sie kaum. Maskulin ist sie nicht, nein. Besonders ihr Gesicht hat feminine Züge. Schattenrose hat einen schlanken Körper und ist sehr gelenkig.
Das vorhin erwähnte, kurze Fell weist Unterwolle auf und dicht ist es auch. Schattenrose ist eine schwarze Tabby-Katze. Das Grundfell hat eine wildkatzenähnliche, schwarzbraune Farbe. Sie besitzt wenige weiße Stellen, an der Schnauze wie auch am Bauchfell. Beim letzteren taucht die Farbe in ein sanftes Cremefarben hinüber. Auch das Hinterbein der SchattenClan Kätzin weist einen weißen Fleck auf. An Schattenrose's Fell verteilt befinden sich, nur beim genaueren Hinsehen sichtbar, winzige, rote Flecken, die nicht besonders auffallen. Die Augen werden von umrahmt von demselben Farbton wie er auch an der Vorderpfote zu finden ist, zwischen dem schwarz.
Die Kriegerin besitzt eine Tigerung, wird von tiefschwarzen Streifen umschlängelt. Nur an den weißen Stellen wird die Musterung unterbrochen. Von den Augen aus verlaufen jedoch jeweils zwei braune Streifen zum Hals. Oberhalb der Nase befindet sich eine bräunliche Färbung, die Nase selbst ist fleischfarben. Schneeweiße Schnurrhaare thronen ganz in der Nähe. Schattenrose besitzt herausstechende Augen. Sie sind blass und hell, ein angenehmes Lindgrün. Sie sagen nicht viel, sind stets wachsam. Kühl, die Emotionen verbergend. Schau in sie hinein - Kannst du sehen, was verloren gegangen ist?
>Woher hast du all die Narben?<
>Fehler und Entscheidungen.<
Schattenrose besitzt kleinere Narben, die sie mit Würde trägt. Tödlich hätte es enden können, doch sie ist für ihren Clan bereit, solche Risiken aufnehmen zu können. Ihre langen, geschärften Krallen sind wie Säbel, die deinen Bauch aufschlitzen. Ihre spitzen Zähne eine Waffe zum Töten, zu oft den Geschmack von Blut auf der Zunge gehabt.. Eine Sache fällt an ihr auf. Und das wäre ein Schlitz an der Schulter, der von Zeit zu Zeit schmerzt. Eine Narbe, die oft aufgerissen wurde, weil sie ausgerechnet an der Schulter liegt, weshalb sie noch immer einen rötlichen Glanz aufweist. Vielleicht wird sie nie verheilen.. ~

Charakter

~I could give you a soul; One that's out of time;
To fix the things, That are wrong in your life~

-Wie weit würdest du gehen..?-
# Vielleicht mag sie nur eine Marionette sein, die den Namen Schattenrose trägt. Gebunden an Fäden, die in den Pfoten einer Katze liegen. Ein Spiel, in welchem sie verstrickt ist. Sie spielt es, und sie liebt es. Als Marionette - Eine Schachfigur auf einem Spielfeld um Leben und Tod, ein Netz aus Macht und Lügen. Gesteuert von ihrer Fädenzieherin, benutzt, um den Gegner auszuschalten.. Schattenrose durchschaute es vor einer Ewigkeit, was nichts änderte.. Der Drang danach ist zu groß, es macht ihr Spaß - Sie braucht das Dasein als eine Marionette. Sie ist mit ihrer Fädenzieherin verbunden, auf eine Art und Weise, die über die normale Loyalität eines Kriegers hinausgeht. Wie ein Bluthund, ja. Die Kätzin würde von Anfang an dazu bestimmt, dazu ausgebildet. Spezialisiert auf Attentat, eine Mörderin, darauf aus, den Geschmack des Todes zu bringen - Zu allen, die dem SchattenClan im Wege stehen.
Ein Herz, eine Seele.. Ein Verstand, ein denkender Kopf.. Doch ihre Seele gehört nicht ihr und ihr Herz verlief sich in einem dunklen Labyrinth, völlig verloren.. Ihr bleibt nurnoch der Verstand. Schattenrose wirkt mit ihrer rücksichtslosen Art oft gefühlskalt. Sie verbirght ihr Inneres, lässt lieber die frostige Kälte sprechen. Sie verhält sich wie eine ruhige Kätzin, die eine gewisse Stabilität besitzt. Durch Kleinigkeiten wird sie nicht wanken. Doch in ihr steckt eine wilde Flamme.. Blutrünstig. Eine Seite, die Schattenrose zu verstecken versucht, ein gefährlicher Charakterzug, der nicht für andere Augen bestimmt ist. Eine aufblühende Rose, flammenrot und doch so dunkel.. Gefährlich, tödlich. Lieber ist sie gefühlskalt als wahnsinnig, denn es wäre auch für sie nicht harmlos, diese Seite zu zeigen..
Was wäre das Leben ohne Risikobereitschaft? Schattenrose besitzt eine hohe Schmerzgrenze, sie ist es gewöhnt einzustecken.. Und auch wenn sie am Boden liegt, blutend, ob innerlich oder in der Realität.. Es würde nie umsonst gewesen sein. Die getigerte Attentäterin handelt nicht unüberlegt, sie stürzt sich auch nicht blind hinein. Ihre Vorgehensweise ist zwar nicht bis aufs Detial durchgeplant, denn sie bevorzugt Spontanität. Das Planen im großen und Ganzen überlässt sie Rauchstern.. Um ihre Ziele zu erreichen, lässt sich Schattenrose jedoch auf vieles ein. Sie ist klug und weiß, wie sie Schwächen ausnutzen kann. Sie denkt nach, bevor sie handelt - Falls sie Zeit hat. Wenn nicht, kann es passieren, dass sie etwas dummes tut..
Die Kriegerin des SchattenClans neigt in Gesprächen zu Sarkasmus. Sie scheut nicht, ehrlich zu sein, wenn sie sich mal nicht im Hintergrund hält. Respekt zeigt sie nur den wenigstens gegenüber, wie auch Freundlichkeit. Wer sie besser kennt, weiß, dass Schattenrose hinter ihrer kühlen Umgangsweise steckt eine emotionale und draufgängerische, aber auch bescheidene Kätzin, die durchaus lachen kann.. Aber sie bleibt auch innerlich eine Marionette..
Da ist noch etwas, ja.. Neben dem neurotischen Zwang, zu gehorchen und benutzt zu werden, ist da noch ein Drang ganz anderer Art.. Seine Fänge haben sich schon vor langer Zeit in ihr gebohrt, es kommt zum Vorschein wenn sie alleine mit einem ihrer Opfer ist oder im Kampfrausch. Obwohl Schattenrose's Handlungen sowieso nicht immer nachvollziehbar waren, geht dies einen Schritt weiter. Es erfüllt sie mit Freude, es lässt sie aufblühen, ihre eigene Herrin werden. Das Spiel, das sie mit Katzen spielt, die sie oder ihre Fädenzieherin zum Tod verurteilt hat.. Eine diabolische Befriedigung, wenn sie Schmerz und Qual über eine Seele bringt. Es ist aus Frust entstanden, und wurde nun zu einem Teil von ihr.. Ja, den, den niemand sehen darf.. ~

Stärken

♦ Schnelle Reaktionen
♦ Töten|Kampf
♦ Geschick
♦ Schleichen
♦ Aufmerksam

Schwächen

♦ Höhenangst
♦ Das Jagen
♦ Schwächere Verlustangst
♦ Tarnung[Schnee]
♦ Klettern[Höhenangst]

Vorlieben

♦ Den Blutrausch
♦ Aufregendes
♦ Die Nacht
♦ "Unsichtbar" sein

Abneigungen

♦ Jungen(Unterwünschte Gefühle)
♦ Naivität
♦ Alpträume
♦ Stille|Mit sich selbst sein

Familie & Bekannte

Mutter: Shiozora|Schlangenrose x SC x Verstorben
Vater: Seelenbiss x SchattenClan x Verstorben
Geschwister: Unbekannt (Ein Geschwisterchen)

Gefährte: //
Jungen: //

Mentor: Algenhauch X SchattenClan X Npc
Schüler: Blutpfote X SchattenClan X lebt (Blutpfote)

Vergangenheit

~Do you wanna play? Do you wanna play?
With your strings like a marionette~

-A devil made of crystals
glistens like the sun
fingers to the head
pointed like a gun..-
#Die Nacht war finster und kalt. Das Junge fröstelte. Die eisigen Hände umschlangen ihren Körper, gruben sich in ihr Fleisch. Ihr war kalt, so kalt.. Hoffnungsvoll und verwirrt suchte sie nach einem warmen Körper. Sie hatte ihn noch vage in Erinnerung: Flauschig und weich, sie war darin versunken.. Doch die Katze war nirgendwo zu finden. Die Wärme ebenfalls nur eine verblasste Erinnerung.. Ihre Mutter starb bei der Geburt. Es war später, als würde ein Stück ihres Herzens fehlen. Eine Ziehmutter säugte das Junge, bis es alt genug war, Beute zu essen. Diese war freundlich gewesen, hatte sie aufgenommen.. Doch Schattenjunges erkannte, wie widerwillig sie das getan hatte. Auch fehlte es an Liebe.. Eine Zutat, die fehlte, um ihr Herz von den eisigen Schlingen zu befreien, die Schattenrose begleiteten. Es ist nicht so, als hätte sie etwas anderes gekannt als Kälte..
Sie hatte es bemerkt. Immer wieder hatte sie den Blick gespürt, die wachsamen, prüfenden Augen, die sich gefühlt durch ihr Fell brannten. Schattenjunges war ein energiegeladenes Junge, dennoch fiel es ihr schwer, echte Freundschaften zu schließen, da sie abseits gehalten wurde. Die Grünäugige war verstrickt, verloren, in einer Kugel, ohne es zu merken. Als die Tochter einer loyalsten und stärksten Krieger im SchattenClan und die Mutter bei der Geburt starb, war sie perfekt.. Perfekt, um benutzt zu werden. Die Kätzin hatte in ihrer Jungenzeit nur wenige Kontakte. Ihr Leben bis zu ihrem 5. Mond verlief relativ gleich.. Eine Zeitschleife. Seelenbiss erzählte ihr nebenbei jedoch viele Geschichten. Dabei hatte er sie bloß unbemerkt in die richtige Richtung manipuliert, langsam und geschickt..
Schattenjunges wurde schon früh gelehrt, aufmerksam zu sein. Da sie nicht viel mit anderen Jungen abhängen konnte, beobachtete sie diese einfach. Und ihr fiel immer wieder Jaguarjunges, oder wie sie in nicht langer Zeit heißen würde, Jaguarpfote. Niemand hielt die junge Kurzhaarkätzin davon ab, mit der Tochter Rauchstern's zu sprechen. Beide freundeten sich an, obwohl ein Altersunterschied von 3 Monden vorhanden war. Schattenjunges entwickelte eine große Bewunderung für die beliebte Kätzin, sie war ihr großes Vorbild und ab und an ihre einzige Spielgefährten. Doch viel Zeit zusammen hatten sie auch nicht verbringen können, da Jaguarpfote schließlich Schülerin war und Schattenjunges bloß ein.. Junges.
Mit 5 Monden veränderte sich einiges für die Getigerte. Seelenbiss nahm sie fast täglich mit nach draußen, er zeigte ihr das Territorium und brachte ihr einiges an Wissen bei - Er pflanzte Samenkörner in ihren Kopf, aus denen später die Blüte ihres Denkens sein sollte, gut gewählte Worte, die ein Junges mit Leichtigkeit begeistern. Makabere Geschichten, die nur einen Hintergrund hatten: Sein eigenes Kind soweit zu manipulieren, dass es eine ausgeprägte Loyalität dem Clan gegenüber entwickelt, die über unsichtbare Grenzen hinausreicht, die beim Tod nicht endet, und auch bei Folter nie zerbricht - Beinahe wie eine Gehirnwäsche, die den Grundstein für das Dasein als eine lebende Puppe darstellt. Eine Bereitschaft, als diese missbraucht zu werden - Im Sinne einer Tötungsmaschine.
Die Kätzin trug von nun an den Namen Schattenpfote. Sie bekam Algenhauch als Mentorin. Ähnlich wie als Junges auch, wurde sie getrennt gehalten? Wieso? Das war ihr damals schleierhaft. Niemand darf mehr Wissen als er sollte. Niemand dürfte erfahren, was eine Art des Trainings Schattenpfote hatte. Sie bekam das Handwerk des Todes gelehrt.. Wie man den Feind kampfunfähig macht, tödliche Stellen, wie man eine Katze umbringt und natürlich die Kampfkunst. Dabei wurden Jagd und Grenzpatroullie völlig vernachlässigt. Es war ein hartes Training, von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Manchmal unterrichtete sie auch Seelenbiss, er war sanfter zu ihr als ihre Mentorin. Trotzdem wurde es Schattenpfote oft zu viel, es war eine tägliche Qual. Ihr fiel es immer schwerer, dem Tag entgegen zu sehen. Langsam saugte es ihr das Leben aus der Seele, sie war wie benebelt. Grusame Taten war sie gezwungen zu vollbringen, es fiel ihr schwer - Es war nicht richtig, das konnte es nicht sein, im Inneren hatte sie es immer gewusst. Etwas stimmte nicht, es war falsch, doch sie war verstrickt in klebrigen Fäden, angekettet, sie hatte keine Wahl. Das klägliche Winseln der jüngeren WindClan Schülerin riss an ihrem Herzen, doch sie musste es tun. Schattenpfote tat es, schnell, biss ihr die Kehle durch. Für den Clan. Für den Clan. Für den Clan. 'Ich bin eine Marionette, nichts weiter..' Es fiel ihr nach einiger Zeit auf, die Frustration wuchs. Doch sie wehrte sich nicht, es war als wäre sie an einen Pakt gebunden.
Die Schülerin lernte, ihre Spuren zu verwischen, und sie perfektionierte die Kampfkunst. In ihrem Kopf schrien die Stimmen all jener, die sie dem Tod geopfert hatte, es machte Schattenpfote verrückt.. Erst, als sie den 10. Mond ihres Lebens erreichte, lernte sie, was eine Kriegerin ausmachte. Eine richtige Kriegerin. Was hieß, sie wurde auf Patroullien eingeteilt mit Gesichtern, die sie nur gesehen hatte. Da hatte sie ihr Herz schon längst in ein kaltes Fass getauft, damit es gefrieren konnte. Es brachte nichts, zu fühlen, wenn sie Rauchstern dienlich sein wollte. Sie würde ihr Herz nicht mehr gebrauchen. Und doch schlug es hinter der Fassade immer wieder.. rasend..
Zwischen den Zeilen Schattenpfote's Schülerzeit gewann sie Jaguarpfote als gute Freundin. Sie tauschten auch Kampftricks aus, um stärker zu werden. Die Bewunderung verwandelte sich rasch in Sympathie, wie auch das Vertrauen wuchs. Dennoch schwieg die Grunäugige über ihre Taten, denn sie hatte panische Angst davor, nicht mehr toleriert oder als Mörderin abgestempelt zu werden - Das schlimmste, ihre einzige Freundin zu verlieren. Die Kriegerzeremonie erschien ihr surreal. Schattenrose. Zu Ehren ihrer Mutter, die sie nie kennengelernt hatte.. Sie fand es ziemlich seltsam.
In der darauffolgenden Zeit wurde sie zu Rauchstern's Marionette. In ihrer Gegenwart war ihr Wille leblos, es zählte nur der Befehl. Schattenrose war ein Teil all der Intrigen. Es war auch ihre Aufgabe gewesen, Verräter in den anderen Clans zu finden. Sie überzeugte ein paar wenige Streuner, ihr zu helfen, und bot ihnen an, Macht über die meisten Katzen des Clans zu besitzen, es war eine schmutzige Lüge. Diese sollten als Spione dienen, und das taten sie auch, denn die Kriegerin hatte sie alle durch Erpressung und Lügen im Griff.. Man fand die Leiche der WindClan Heilerin im Fluss, die Blutspur war auf der Seite des FlussClans.. Auch der 2. Anführer des DonnerClans und seine Gefährtin starben ein wenig später und der Mörder war nicht klar. Die Spuren waren perfekt verwischt, kein einziges Haar, kein Geruch, gar nichts. Die Mörderin fand ihren Spaß daran, zu töten, es wurde zu der Grundlage ihres Lebens. Nur einmal machte sie den Fehler, der sie hätte töten können, wäre das Schicksal ihr nicht gnädig gewesen..
Es musste schnell gehen. Sie packte das weiße Junge am Nacken und stellte sich vor der Königin, die noch schwanger war. Kein Gegner für eine geübte Mörderin. Libellenschrei war ihr Name, soweit Schattenrose wusste.. Die Gefährten des Anführers des DonnerClans. Ja, es würde perfekt werden.. Wenn dieser die Leichen fand, würde es sein Urteilsvermögen schwächen, er würde den Clan nicht mehr leiten können, sie wusste genau, dass er labil genug dafür war, sie hatte ihre Spione.. 'Wenn du mein Junge tötest, wird deine Seele auf ewig dunkel bleiben. Willst du das?' Seltsamerweise ließen die Worte der DonnerClanerin sie schaudern. Es bewegte irgendetwas in Schattenrose's Inneren, sie zuckte zusammen, vor ihren Augen spielten sich die selben Szenen immer wieder ab. Ihr erstes Opfer, der Widerwillen und Widerstand, damals war er noch da. Das Blut auf dem Fell Seelenbiss', den sie kein einziges Mal Vater genannt hatte, wie er halb im Wahnsinn die Schlucht hinuntergestürzt ist, geplagt von Alpträumen. Die Kätzin ließ das wimmernde & zappelnde Albinokätzchen in ihrem Mund fallen. Eine Stimme wisperte..: 'Bring es hinter dir, bring es hinter dir, deine Seele befleckt von Blut, deine Schuld, los, bring es hinter dir..' Schließlich fand man einen reglosen Körper unter einer Eiche, eine Rose im Maul, hinterlassen von einer Kätzin, die halb im Wahn war.. Schattenrose fand das Junges nicht mehr, es war verschwunden, doch es hatte sie gesehen, es wusste, wer es gewesen ist. Ein schrecklicher Fehler. Auch waren die Krallen der Königin nicht stumpf gewesen, nein, sie hatten sich in ihre Schulter gebohrt und eine Narbe hinterlassen. Man fand den SchattenClan Geruch an der Grenze, auch kleine Blutflecken, doch das spielte keine Rolle, den schon nach wenigen Monden gingen all jene, die zu schwach waren, unter. So viel Blut. Sie sah nurnoch Blut, überall wohin sie ging. Und doch bereitete es eine solch große Genugtuung, es war wie eine Sucht..

Sonstiges

Anzahl der Charaktere: Lichtriss | Schattenrose
Regelcode: So dunkel wie die Schatten des Waldes
Inaktivität: Adoption in gute Pfoten oder sie stirbt..

Krass, ich liebe sie! *3*
In der Vergangenheit hast du ja ne Libellenregen, wenn du möchtest kannst du das auch in Libellenschrei umändern, wäre dann die Tochter von Rauchstern xD Musst du aber natürlich nicht.

Schattenrose ♀|SchattenClan|>Silence stole the voices in my head..< Meinwob24e1fuqgavh

Gesponserte Inhalte