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Thema: Jagdtechniken Fr Sep 30, 2016 3:16 pm
Jagdtechniken
Allgemeines Wissen Dieses Wissen könnt ihr verwenden im Rollenspiel. Man muss immer darauf achten, von welcher Seite der Wind kommt. Nähert man sich von der Windseite, kann die Beute einen riechen, bevor man sich anschleichen kann. Das Kauern ist sehr wichtig. Man verlagert das Gewicht auf die Oberschenkel dabei. Beim Schleichen sollte man sich nicht zu tief ducken, denn sonst streift der Bauch am Boden entlang und es entstehen Geräusche. Genauso der Schweif. Auf die Umgebung sollte man übrigens auch achten und sich nicht einzig und allein auf seine Haltung konzentrieren.
Maus: leicht zu fangenDazu gehört auch Spitzmaus, Wühlmaus, Feldmaus, etc. Eine Maus spürt die Schritte der Katze, bevor sie eine Katze riecht. Das heißt, durch lautes Trampeln wird eine Maus die Katze wahrnehmen, daher sollte die Katze leicht auftreten und auch leise. Dabei ist das Kauern wichtig. Das Gewicht verlagert die Katze dabei auf ihre Oberschenkel. Wie bei jeder Beute muss der Wind den Geruch der Beute zu der Katze tragen, damit sie die Katze nicht bemerkt.
Kaninchen: anspruchsvoll zu fangen Kaninchen hören sehr gut. Daher muss die Katze möglichst leise sein und sich im Schatten an das Kaninchen heran tasten, denn eine Katze, die nicht so schnell ist, kann auch schlecht mit einem Kaninchen mithalten. Die Bewegungen sollten beim heranschleichen langsam und vorallem ruhig sein. Man sollte keine hektischen Bewegungen machen.
Eichhörnchen: anspruchsvoll zu fangen Ein Eichhörnchen könnte auf einen Baum fliehen wollen, daher sollte die Katze den Weg zu einem Baum möglichst absperren. Man sollte sich leise und schnell an das Eichhörnchen heran schleichen.
Vögel : je nach Vogel unterschiedlich schwierig Wenn die Katze einen Vogel fangen möchte, schleicht sie sich schnell, aber leise vorwärts. Dabei ist der Bauch dicht am Boden und der Schweif gesenkt, so wie der Kopf. Sobald die Katze nah genug am Vogel ist, spannt sie ihre Muskeln an und schätzt die Entfernung möglichst genau ab. Dann sollte sie abspringen, um den Vogel zu fangen. Man darf dabei nicht zu lange Zögern, sonst bemerkt die Beute die Katze! Leicht: Taube, Amsel, Wachtel, Haselhuhn, Birkhuhn, Rebhuhn, Schnepfen, Drossel, Spatz, Buchfink Anspruchsvoll: Ente, Bläßhuhn, Rotkehlchen, Meisen, Fasan, Kiebitz, Eisvogel, Kuckuck, Spechte, Nachtigall, Lerche, Bachstelze, Zaunkönig(sehr klein), Teichrohrsänger, Grasmück, Star, Eichenhäher, Elster, Krähe Schwer Wildgans, Kormoran, Graureiher, Raben, Schwalben (landen selten) Schwan, Storch und Kranich (sehr groß und stark)
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