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Deine Katze/n Katzen:
Thema: Rána | ♂ | Hauskatze Mi Okt 05, 2016 8:21 am
Go the track of serenity, make the life look easy !
Name:
Rána
Geschlecht:
männlich ♂
Alter:
37 Monde
Clan:
Hauskatze
Rang:
//
Aussehen
Statur: groß, muskulös, maskulin, langbeinig Fellfarbe: rostrot Musterung: getigert, ohne weiße Abzeichen Augenfarbe: grün Besonderes: Pigmentstörung an der Nase; Riss im Ohr (links).
Rána kann man als typischen Kater bezeichnen. Er hat eine starke, muskolöse Figur, die etwas breit wirkt. Sein Bauch ist leicht gerundet, da er wohl genährt ist. Er hat ein eher breites Gesicht mit ausgeprägten Wangen und einer runden Schnauze. Dem Betrachter fällt recht schnell die Pigmentstörung an der Nase auf, welche zu dunklen Flecken und Punkten führt. Durch eine Einfangaktion des Tierheims hat er eine Kerbe im linken Ohr; dies ist aber nicht immer sofort ersichtlich, da sie recht klein ist. Seine grünen Augen strahlen zumeist im Licht und scheinen von einem Glitzern erfüllt zu werden, wenn er sich für Etwas interessiert oder ins Sonnenlicht sieht. Je nach Lichteinfall wirken sie eher grüngelb oder vom satten Grün des Laubes der Bäume. Der Hals dieses Katers ist ebenso wie der Rest des Körpers eher breit als schmal, ohne dick zu wirken und streckt sich zu den Schultern hin aus. Dort beginnt das Fell länger und dichter zu werden, und man kann sehen, dass Rána ein sehr weiches, aber auch dichtes Fell hat. Es ist mittellang und rostrot, durchzogen von Streifen, die weder ganz breit noch kurz sind, sondern recht schmal und lang; sie ziehen sich von seinen Schultern, dem Rücken und der Kruppe abwärts entlang zu den Beinen, welche tabby-typisch gestreift sind. Das Fell wirkt eher matt als glänzeng, außer in direktem Sonnenlicht. Dennoch sieht es nicht ungepflegt aus - es läd zum Durchstreicheln und Zungen geben nahezu ein. Sieht man ihn sich genauer an, kann man erkennen, dass das Fell am Kragen und Bauch etwas heller ist; ebenso an der Schwanzspitze. Dunklere Abschnitte findet man dafür zwischen den Schulterblättern und an der Stirn, wo die Zeichnung recht deutlich ist. Rána hat lange, schlanke Beine, die ihn groß machen. Dies fällt durch seine Statur jedoch nicht umbedingt auf, denn hin und wieder kämpft er mit seinem Gewicht. Nimmt er jedoch ab (was hin und wieder vorkommt), erkennt man einen großen, sportlichen Kater. Die Form seines Gesichtes ist breit und rundlich, ebenso wie sein Brustkorb und passen sich dahingehend an den restlichen Körperbau an. Alles in Allem ist Rána ein sehr typischer Vertreter seiner Rasse, wenn man auch nicht genau weiß, was alles so in seinen Genen steckt. Seine recht kurze Schnauze passte ebenso zu ihm wie die paar letzten Strähnen an seiner Schwanzspitze, die recht lang sind. Ránas Pfoten sind recht groß, und eher nicht zierlich zu nennen; seine Krallen nahezu honigfarben, und lassen die Adern im Innerenn erkennen wenn sie das Licht trifft. Durch eine Verletzung am Brustkorb - diese rührt von Tritten her - sind seine Rippen nicht richtig gestellt und die Brust sowie das Kreuz wirken extrem breit. Außerdem hat Rána einen eher schaukelnden Gang, der dennoch leise ist. Diese Gangart, sie liegt zwischen einem grazisen Schleichen und einem Trampeln und Wippen, ist charakteristisch für Rána. Sicherlich wird sich sein Äußeres seinen Lebensumständen noch weiter anpassen, wenn er nicht mehr dauerhaft im Warmen lebt.
Charakter
Rána ist ein sehr freundlicher Kater, der selten mit Anderen - sowohl Kätzinnen als auch Katern - aneinander gerät. Er ist umgänglich und lässt sich mit unter Einiges gefallen. Sollte es ihm doch einmal zu viel werden, legt er einen bösen Blick auf, bei dem er den Kopf senkt und seinen Gegenüber von unten heraus strafend ansieht. Oft genügt das schon. Doch trotz seiner Gestalt, die an einen Teddybären erinnern kann, ist er ein sehr ruhiger Zeitgenosse, und vertraut auf die Wirkung seiner katerlichen Statur. Er ist weder böse noch hinterhältig, doch zumeist recht neugierig. Auch wenn er dies nicht immer zeigt. Gerne beobachtet er sehr lange etwas, das ihn interessiert und nähert sich dann schaukelnd. Wenn es um rollende Kugeln geht, blüht das Kätzchen in ihm wieder auf und er beginnt zu spielen, wie ein Junges. Für ihn macht es eine Menge Spaß Mäusen (zumeist Spielmäuse aus Stoff) hinterher zu jagen und tobt sich gerne mal aus. Doch danach braucht er seine Ruhe und die verteidigt er auch, wenn nötig mit einem tiefen Gurren oder einem Prankenhieb. Jene Hiebe sind aber eher leicht und haben wenige Folgen, erfolgen aber mit hoher Geschwindigkeit und sehen schlimmer aus als sie sind. Er kann sich seinen Respekt verdienen, und kennt soweit keine Feinde. Lediglich eine bestimmte Sorte Mensch ist ihm nicht geheuer. Rána ist selbstbewusst und gefestigt, lässt sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen und überlegt bevor er handelt; oftmals auch, um sich nicht zu überanstrengen (was er ohnehin nicht täte!). Man kann diesen Kater als liebenswürdigen Gesellen und sehr angenehmen Mitbewohner bezeichnen, der nicht mehr braucht als einen gefüllten Magen und einen trockenen Platz. Wenn er dann doch einmal nass wird, maunzt er eher selten, sondern sitz, mit hängenden Kopf resigniert da und wartet ab bis der Regen endet. Erst dann trocknet er sich wirklich ab und gibt eventuell einen Kommentar über das Wetter an seine Mitkatzen ab. Menschen gegenüber hat er ein gesundes Vertrauensverhältnis, aber auch Respekt. Er besitzt eine recht gute Menschenkenntnis, und schätzt auch andere Situationen oft richtig ein. Prinzipiell ist Rána ein umgänglicher, leicht zufrieden zu stellender Kater mit geringen Ansprüchen, der ab und an ausschlagen kann wenn es sein muss und sich durchzuschlagen gelernt hat. Wenn es um Rangkämpfe geht, verlaufen diese meist wie folgt: der andere Kater nähert sich, Rána senkt den Kopf und wirft einen bösen Blick; wirkt dies' nicht, dann ertönt ein tiefes Grollen in der Kehle und ein Prankenhieb kann folgen. Meist endet es hier bereits; nur selten kommt es zu einer Rangelei. Hierfür ist Rána einfach zu gesellig und ja, auch wenif zu faul. Er zieht es vor auf der Couch oder einem anderen Platz zu liegen und sich die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen. Gibt es etwas zu essen ist er meist recht schnell dabei, aber alles im Trott. Bloß nicht hetzen!
Stärken
• Selbstwusstsein • Durchsetzungsvermögen (wenn nötig) • Planen und Abwarten • guter Mäusejäger • Wissen über Menschen & Überleben
Schwächen
• Feinschmecker (viel Essen) • Klettern • recht schlechte Ausdauer • Faulheit • Einschätzen von Höhe
• Rangkämpfe sowie Streitigkeiten • Winterliche Kälte • Regen & Schnee • Egoismus • Spott • Klettern / große Höhen
Familie & Bekannte
Mutter: Nala x Hauskätzchen x verstorben Vater: Atreyu x Straßenkater x verstorben Geschwister: Alana x Hauskätzchen x unbekannt Mel x Hauskater x verstorben Insu x Hauskater x unbekannt
Gefährtin: // Jungen: //
Mentor: // Schüler: //
Vergangenheit
Rána wurde in einem Wurf mit seinen Geschwistern Alana, Mel und Insu geboren und wuchs bei seiner Mutter und deren Besitzerin auf. Mit drei Monden etwa erfuhren die Katzenwelpen, dass ihr Vater ein Straßenkater gewesen sein solle, doch diesen trafen sie nur ein einziges Mal. Nala, die Mutter der Welpen, vermutete zu diesem Zeitpunkt, dass er gestorben oder getötet worden sei, denn in dem Land, welches die Katzen ihre Heimat nannten, war es üblich streunende Katzen einzufangen und zu töten. Rána und seine Geschwister verbrachten eine sehr schöne Zeit bei ihrer Katzenmutter, welche alle Vier gut sozialisierte und ihnen beibrachte, was sie vermochte. Doch die Zeit änderte sich und ein Mann zog in das Haus ein, und im Gegensatz zu seiner neuen Frau möchte er Katzen nicht sonderlich. Er tat ihnen jedoch noch nichts. Dies geschah erst als Rána und sein Wurf zwölf Monde alt wurden und die Mutterkatze bei der Verteidigung ihrer Kinder umkam. Dem Mann war es zu viel und nebst Schlägen und Tritten, welche er den Katzen zu Teil werden ließ, beschimpfte er sie und brachte die Besitzerin zu der Erkenntnis, die Tiere müssten weg. Es folgte der Tag, Rána musste in etwa vierzehn Monde alt sein, als der Mann sich die vier Katzen nahm und ins Auto brachte; unter lautem Geschrei, Kratzen und Fauchen, und viel Verängstigung seitens der Katzen, ging es auf einen langen Weg. Die Zeit schien endlos und als die ihr Ziel erreicht hatten, war dies ein neues Heim; die Menschen nannten es ein Hierheim. Rána verbrachte ein erholsames Jahr dort bis ihn eines Tages die Abenteuerlust packte und er den Pflegern entwischte. Er floh aus dem Tierheim, welches gut zu ihm gewesen war, in die weite Welt hinaus und musste sich durch wirre Straßennetze, Hinterhöfe wie einsame Gehöfte und schier endlose Steppen kämpfen (in Wirklichkeit waren es nur etwa zwei Orte, die er hinter sich ließ) um erneut ein Zuhause zu suchen. Nach den Abenteuern die er auf der Straße erfahren hatte während seiner Reise bereute er seine 'Flucht' und beriet schließlich an einen jungen Mann, der ihn aufnahm. Er behandelte den Kater gut, päppelte ihn auf und versorgte die Wunden, die geblieben waren. Doch sein Interesse schwand und auf Drängen einiger anderer Männer - Rána war sich sicher es handele sich hier um sogenannte Freunde des jungen Mannes - packte er den Kater ins Auto und fuhr mit ihm auf einer Autobahn. Es folgte ein langer Weg über diese laute Bahn, Rána saß verängstigt auf dem ledierten Rücksitz und hielt den Kopf eingezogen, denn einige Begleiter des Fahrers waren weniger freundlich und verfollständigten seine alten Verletzungen durch Neue; Tritte gegen Kopf und Brustkorb fing er sich ein, hin und wieder einen Schlag. Doch er wehrte sich nicht. Hoffte er doch so Erbarmen zu finden. Er hoffte doch so sehr, dass der junge Mann diese Marter stoppen würde. Doch er schien derer nicht zu achten. Kein laut drang aus Ránas Maul, kein Wehr erfolgte von seiner Seite aus bis er beim Nacken gepackt wurde. Einen traurigen Blick auf den jungen Mann werfend maunzte er leise auf; es klang kläglich und müde - müde von den Schmerzen, und erschöpft von den Erlebnissen. Mit einem Mal spürte Rána den Griff der menschlichen Hand nicht mehr. Ein scharfer Luftzug trieb ihm die Tränen in die Augen. Er konnte kaum sehen. Wind heulte um seine Ohren. Ein scharfer Schmerz durchzuckte seinen Krper als der Aufprall erfolgte; unerwartet. Kraftlos schrie Rána, versuchte sich zu bewegen,doch es gelang ihm nicht. Stattdessen musste er dort auf dem Boden liegen, am Rande der Autobahn. Und so sehr wünschte er sich, dass alles nun ein Ende hätte. Dass der Schmerz nachließe und alles in einem schwarzen Nebel versinke. So sehr war er erschöpft vom Leben, so sehr schmerzten seine Glieder. Ihm tat der Brustkorb doch so weh! Und seine Ohren dröhnten. Blut drang aus allen Wunden auf die trockene Straße, der Aspalt nahm es auf. Das ist das Ende! dachte Rána dort; auf dem Boden liegend winselte er leise, seine Stimme war kaum zu hören, noch als ein Katergeräusch zu erkennen. Tränen rannen ungehindert aus seinen Augen wie das Blut aus seinen gebrochnenen Rippen. Das Atmen tat so weh! Alles schmerzte so! Oh wie sehr bat er um Gnade, doch keines der Autos hielt an. Und so umfing ihn endlich kalte Dunkelheit. Die Gnade einer Ohnmacht kehrte ein, der Atem erschlaffte ...
Doch es war nicht das Ende! Denn einige Menschen hatten das rote Etwas am Straßenrand gesehen. Und wo die Grausamkeit der Einen aufhört, da fängt die Liebe der Anderen an. Sie griffen den verletzten, blutenden Kater auf und trugen ihn davon. Sie brachten ihn zu einem Arzt, der seine Wunden versorgte, doch heilen konnte er sie nicht - das würden sie allein tun müssen. Und es dauerte! Lange Monde dauerte es bis Rána wieder ohne Schmerzen atmen, sich ohne Stolpern bewegen konnte, denn seine Rippen wuchsen nur langsam zusammen. Wie er sich später erinnerte, brachte ihn der Tierarzt in Begleitung der Menschen die ihn gerettet hatten in eine Auffangstation, welche sich auch um die Vermittlung ins Ausland kümmerte. Und so wartete Rána. Monde und Monde vergingen, bis er endlich einen neuen Besitzer fand. Doch nicht in diesem Land, und so musste er eine lange Reise antreten. Über Land ging es lange Wochen hinweg, doch endlich kam er an. An seinem neuen Heim! Die Frau freute sich, doch Mitleid und Wut glitzerten in ihren Augen als sie den Kater in ihre Wohnung brachte, wo bereits drei andere Kater lebten. Langsam und schrittweise gewöhnte sie Rána an die Anderen, und die Anderen an ihn. Und endlich hatte er wieder Freund und ein trockendes Heim. Ein Dach über dem Kopf, Katzenkumpel auf Lebenszeit und genug Futter.
Nach und nach kamen noch einige Kater hinzu, die Wohnung veränderte sich zunehmend. Mehr und mehr Katzenmöbel wurden aufgestellt, doch das störte die Kater nicht. Und als Rána nun 36 Monde alt wurde, da waren die Räume erfüllt von acht Katern. Glücklich konnte er sich schätzen; und das war er auch. Er genoss seine Zeit dort; jede Minute!
Doch dies ist nicht das Ende der Geschichte, denn einer der Kater verschwand, und Rána und die Anderen sorgten sich um den liebgewonnen Freund. So machte sich Rána auf, den Kater zu suchen, den er als Jamie kannte. Einen Mamortiger suchend schlich er sich hinaus und begab sich in die Nähe des Waldes, und immer näher kam er wohl in die Gebiete des FlussClans. Doch das wusste er nicht, noch war es seine Absicht. Die erste Woche verging und wir finden uns nun hier zusammen, wo ich Euch diese Geschichte erzähle.
Er sucht weiter nach seinem Freund. Und wer weiß, welch' Abenteuer auf Rána warten mögen? Finden wir es gemeinsam heraus!
Sonstiges
Anzahl der Charaktere: // Regelcode: Friss Fisch! Inaktivität: Er findet Jamie und Beide kehren zu ihrer Besitzerin zurück.
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