.:Angesprochen: - .:Kurzfassung: träumt, wacht auf.:Erwähnt: - .:Allgemein: 2. Anführer des FlussClans, 38 Monde alt, PostNr #26.:goto/comefrom:. ///
Dunstohr schlief und Träume überfielen den Kater. Geweckt wurde er durch das liebevolle Liebkosen seiner Gefährtin, Blätterteich. Dunstohr war nicht im Kriegerbau eingeschlafen. Langsam öffnete er die Augen und schaute ein wenig verwundert rein, da er sich zuerst nicht daran erinnern konnte, hier eingeschlafen zu sein. In die Flanke stieß ihn immer wieder etwas Kleines. Verwundert drehte er sich, so dass er zu dem hinsehen konnte, was den Stoß verursachte. Ein Junges. Er blinzelte. Sein Junges. Kieseljunges. Freude stieg in ihm auf. Er wollte sich wieder zu Blätterteich drehen, doch als er in die Richtung schaute, in der sich seine Gefährtin noch so eben befand, war diese verschwunden - und sein Junges rannte im nächsten Augenblick aus dem Bau hinaus. Dunstohr stand auf, er fühlte sich wackelig auf den Beinen und schwankte mehr oder weniger aus dem Bau hinaus. Kieseljunges erblickte er nicht auf der Lichtung, die ihm völlig fremd erschien. Wo war er? War das noch das Lager des FlussClans? Die Sonne rannte über den Himmel. Die Zeit verging schnell. Er befand sich auf einer Lichtung, aber nicht auf der Lichtung des Lagers. Die Sonne ging unter und Licht gab es hier nicht mehr viel. Gerade wollte er sich näher umsehen, als ein Rascheln aus dem Unterholz erklingte. Dunstohr spitzte seine Ohren. Er war angespannt. Seine Augen fixierten den Punkt zwischen den zwei Bäumen, woher er das Geräusch auch vernommen hatte. Plötzlich tauchten von dort aus zwei Katzen aus. Es waren riesige Katzen mit silbrigen Fell. Dunstohr wollte sich bewegen, doch er konnte nicht. Auch kein Wort konnte er aussprechen. Die Fremden kamen immer näher und begangen im nächsten Moment an zu sprechen. Das was sie sagten, ließ Dunstohr aufmerksam werden. "Sieh dich um. Wir befinden uns außerhalb der Territorien, entfernt von all dem Hass und Misstrauen. Was mit den beiden Clans passiert ist toleriert der SternenClan nicht." , sprach einer der beiden fremden Kater. Dunstohr war klar, dass es so nicht weiter gehen konnte und der SternenClan sicher nicht für diese Taten war, was der Kater auch verdeutlichte mit seinen festen Worten, doch was sollte schon getan werden? Der SchattenClan war stur. Der andere Kater kreiste um ihn herum und fing dann auch zu sprechen an: "Aber deswegen sind wir nicht hier. Wir haben eine Mission für dich, Dunstohr. Gehe, wenn die Stimmen verstummen und sich die Stille ausbreitet, dorthin wo Blut und Schmerzen nicht Zuhause sind. Nimm deinen Anführer und deine Heilerin mit und führe die beiden in das Herz des SternenClans. Jetzt ist noch nicht die Zeit gekommen dir alles zu verraten. Dort werden wir auf euch warten." Eine Mission? Bevor Dunstohr noch etwas einwenden konnte, verschwanden die Krieger. Sie verschmelzten mit dem Nachthimmel und so erschienen zwei weitere Sterne am Himmel, welcher voll mit Sternen war. Die Ahnen. Verschwitzt schreckte Dunstohr hoch. Was hatte er so eben geträumt? Eine Nachricht vom SternenClan...?
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