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Thema: Schicksalspfote | Schüler | FlussClan Di Sep 06, 2016 1:13 am
This is my home it's where I belong From the clouds in the sky to the roots and stones
Name:
Schicksalspfote/-lied
Geschlecht:
männlich ♂
Alter:
14 Monde
Clan:
FlussClan
Rang:
Schüler - kurz vor der Ernennung
Aussehen
Statur: muskulös, schlank Fellfarbe: schwarz mit einem rötlichen Schimmer Musterung: einfarbig Augenfarbe: giftgrün Besonderes: //
Auch wenn ich noch verhältnismäßig jung bin und noch nicht einmal meinen vollwertigen Kriegernamen erhalten habe, besitzt mein Gesicht schon einige reife, erwachsene und vor allem männliche Züge. Demnach wirken meine stechend grünen Augen, die im Hell-Dunkel-Kontrast zu meinem dunklen Fell sehr deutlich hervorgehoben werden, meist ernst und ruhig, vielleicht auch mit einem leicht spöttischen, provokanten Ausdruck. Meine Augen sind zwar zwar etwas größer allerdings auch engliegend, was bekanntlicherweise mit Unglaubwürdigkeit und Hinterlist in Verbindung gebracht wird, da sie durch den Schatten oft dunkel und geheimnis voll wirken – so ist es nun mal auch bei meinen eigenen Augen, welche mit langen, dunklen Wimpern beschmückt sind. Neben meiner dunklen, schwarzen Nase stechen sowohl meine helleren und langen Schnurrhaare als auch meine langen, weißen Eckzähne deutlich heraus, die im Vergleich zu meinem restlichen Gebiss dazu dienen, sich in Gegnern festzubeißen. Aber im Grunde war das alles, was ich zu meinem schmalen Gesicht zu sagen habe. Ich habe eine ungefähre Körpergröße von 37 Zentimetern und gehöre somit bereits nicht mehr zu den kleineren Katzen, die durch das Clanlager wandern. Meine Statur würde ich eher als schlank und athletisch, allerdings auch als muskulös bezeichnen – etwas, was das jeweils andere nicht unbedingt ausschließen muss. Mein langer Hals wirkt auf den ersten Blick auf andere sehr graziös und elegant, der Glanz meines Felles, der durch den Aufprall der Sonne auf mein dichtes Fell erzeugt wird, macht dies nur noch deutlicher. Was die Körpersprache angeht, kann ich nicht viel sagen da ich sicher auf andere immer unterschiedlich wirke. Im Grunde gehe ich mich erhobenem Kopf und Kinn, gestrafften Schultern und einem geraden Rücken durch das Leben, um mein Selbstbewusstsein anderen mitzuteilen. Denn die Körpersprache spiegelt all die Dinge wieder, wie ich mich mit meiner Umgebung interagiere, was wiederum Bände darüber spricht, wie ich mich im Allgemeinen verhalte. Meine Beine sind, passend zu meinem schlanken Körper, lang genug um mir meine Herkunft anzuerkennen und mir schnelle Sprints in kurzer Zeit zu erlauben. Auch mein gebogener Schwanz mit der Länge von etwa 30 Zentimetern passt perfekt zu meiner graziösen und wendigen Wenigkeit. Aufgrund dessen dass ich als DonnerClankatze aufgewachsen bin, habe ich noch so einige Probleme damit, dass mein dichtes Fell eher das Wasser aufsaugt als das es dieses abstößt, so wie es bei den geborenen FlussClankatzen der Fall ist. Viel eher schützt es mich vor der eisigen Kälte und dem starken Wind, der durch die Territorien rauscht. Mein Pelz, welcher zu der Zeit der Blattleere etwas dicker wird, gleicht dem Federkleid eines Raben, denn man findet keine einzige Stelle an meinem Körper, an der mein Fell eine andere Farbe annimmt. Außer ich sitze in der Sonne, dann kann man sogar einen leicht rötlichen Schimmer auf meinem Pelz wahrnehmen, der sich über meinen ganzen Körper erstreckt.
Charakter
Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich vielleicht etwas reifer bin als manch anderer in meinem Alter. Meine Worte wähle ich mit Bedacht und Sorgfalt um somit auf dem selben Level der Krieger zu sein und gelte daher als sehr eloquenter Kater. Dabei kann ich allerdings sehr provokant und spöttisch, aber vor allem auch besserwisserisch wirken, wenn ich genau weiß, dass ich dadurch andere ärgern kann ohne dass sie davon irgendetwas merken. Auch die Tatsache, dass ich chevalereske Züge besitze, heißt nicht unbedingt, dass ich mich nicht über manche Katzen lustig mache und diese ernst nehme – egal wie alt sie sind. Sobald sie sie angreiflich wirken was ihre Ausdrucksweise angeht und allgemein etwas verletzlich sind, sind sie eine gute Zielscheibe für meine Provokationen und meinen hin und wieder triefenden Sarkasmus, den ich dann an den Tag lege, wenn ich schlechte Laune habe und nach etwas suche, durch was meine Laune steigen könnte. So viel zu meiner einen Seite. Mein Charakter ist sehr facettenreich, weswegen man jeden Tag aufs Neue eine meiner Charakterzüge kennenlernen kann. Habe ich gute Laune, bin ich so freundlich und lasse Katzen in Ruhe und verhalte mich eigentlich wie ein ganz normaler Schüler. Wissbegierig und ehrgeizig. Vor allem in einem Bereich versuche ich meine Fähigkeiten zu verbessern, denn im Kampf bin ich mittlerweile ein ernst zunehmender Gegner. Aber mit einem bin ich noch immer nicht zufrieden: Mit dem Schwimmen. Ich bin eine geborene DonnerClankatze und einfach nicht dafür geschaffen, in den Gewässern zu schwimmen wie es die Schwimmer des FlussClans tun. Doch als Zeichen der Dankbarkeit, dass der Clan meine Familie aufgenommen hat, werfe ich mich hin und wieder in die leichte Strömung des Flusses und eigne - wie viele andere Katzen - mir das Talent Schwimmen an.
Stärken
♣Ausdauer ♣intelligent ♣Zielorientiert
Schwächen
♣Klettern ♣Schwimmen ♣ausgeprägte Sturheit
Vorlieben
♣Sarkasmus ♣Freiheit ♣Kaninchen
Abneigungen
♣Tiefe Gewässer ♣Schlangen ♣mangelnde Intelligenz bei Katzen
Familie & Bekannte
Mutter: Pfauenruf x früher DonnerClan, jetzt FlussClan x lebt (NPC) Vater: Zedernblut x früher DonnerClan, jetzt Streuner x unklar Geschwister: Ahornpfote x früher DonnerClan, jetzt FlussClan x lebt (NPC) Pantherpfote x früher DonnerClan, jetzt FlussClan x lebt (NPC)
Gefährte: // Jungen: //
Mentor: gesucht x FlussClan x lebt Schüler: //
Vergangenheit
Geboren bin ich mit meinen beiden Geschwistern im DonnerClan. Richtig, DonnerClan. Ich bin stolz darauf, zu diesen Kriegern des Waldes zu gehören denn ich kann ohne schlechtes Gewissen sagen, dass wir genauso respekteinflößende Gegner sind wie die SchattenClankatzen. Ich bekam den Namen Schicksalsjunges, weil ich nach meiner Geburt beinahe erfrohren wäre. Denn es war eisigkalt in der Nacht, in der ich zur Welt kam, weswegen ich – im Gegensatz zu meinen anderen Geschwistern – mit der Kälte nicht gut klargekommen war. Man hatte mich völlig verzweifelt warm gehalten, in der Hoffnung, dass ich doch noch etwas an Lebensenergie schöpfte, da ich zu der Zeit einfach nur auf dem Boden gelegen und mich nicht gerührt hatte hatte, während der Boden meinem Körper die ganze Wärme entzogen hatte. Als junger Schicksalsjunges stolzierte ich – völlig unwissend davon, dass ich an meiner Geburt beinahe gestorben wäre – schon früh durch die Kinderstube und schnappte einige Gespräche zwischen den erwachsenen Katzen auf, die ich zum Teil zwar nicht verstand und doch entwickelte sich daraus irgendwann mein großer Wortschatz. Ich interessierte mich schon früh für die älteren Katzen und auch wenn meine Geschwister sich zu den Ältesten verkrochen hatten um ihren Geschichten zu lauschen, schaute ich mich im Lager um und versuchte die Gesten, Mimiken der anderen zu analysieren. Manchmal unterhielt sich sogar ein Krieger mit mir, wobei ich das jedoch als öder Smalltalk bezeichnen würde. Denn die meisten behandelten mich wie ein Junges, was nicht wusste, wie es war draußen um sein Leben zu kämpfen. Ich hatte den Ernst des Lebens schon früh begriffen im Gegensatz zu meinen Geschwistern, die tagsüber gerne miteinander rauften und „Anführer und Stellvertreter“ spielten. Nun gut, ich muss zugeben: Hin und wieder habe ich auch mitgespielt. Bereits mit 5 einhalb Monaten wurde ich aufgrund meiner fortgeschrittenen Lebensweisheit und Reife zum Schüler ernannt. Schicksalspfote. Mein Mentor, Bussardblick, war glaube ich sehr stolz darauf, mich als Schüler zu haben und doch war ich für den jungen, frisch ernannten Krieger der erste Schüler und somit war Bussardblick oftmals etwas überfordert mit mir. Hin und wieder verwickelten wir uns in Diskussionen, wobei ich fest darauf beharrte dass ich Recht hatte. Ich war schon früh sehr stur gewesen. Und obwohl ich Bussardblick manchmal zögern gesehen hatte, war meine Schülerzeit unter seiner Fittiche sehr amüsant und interessant gewesen auch wenn ich manchmal an seiner Intelligenz zweifeln musste. Mit 10 Monden brach der Kampf zwischen dem DonnerClan und SchattenClan aus, in dem Bussardblick mit seinem Leben zahlen musste, auch wenn er eindeutig zu jung dafür war. Nach diesem Kampf gab es den DonnerClan nicht mehr. Leichen lagen herum, verstörte Blicke wurden gestauscht, Katzen humpelten und Blut floss. Auch ich hatte einiges abbekommen und dennoch lebte meine ganze Familie nach diesem Kampf noch. Mein Vater jedoch entschied sich zwei Tage, nachdem wir unsere Identität verloren hatten, dazu, seinen eigenen Weg zu wählen und als Streuner weiterzuleben. Seit dem Tag an war der Kontakt zu ihm abgebrochen und ich hatte ihn seit dem an nicht wieder gesehen. Meine Mutter, meine Brüder und ich wurden jedoch freundlicherweise vom FlussClan aufgenommen, weswegen ich noch immer sehr skeptisch bin. Sie brauchten einfach kräftige Krieger, um gegen den SchattenClan gewinnen zu können – sonst würde sicher keine Gastfreundschaft existieren. Und somit bekam ich den Mentor [wird ergänzt] an meine Seite für die letzten zwei Monde meiner Ausbildung. Und ich muss zugeben – mein Mentor schlägt sich gut, auch wenn ich immer noch meine besserwisserische Art heraushängen muss.
Sonstiges
Anzahl der Charaktere: 1 Regelcode: Friss Fisch! Inaktivität: Er überquert die Grenze und wird von einem SchattenClankrieger getötet
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