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Thema: Elyr - Streuner - m Di Sep 13, 2016 10:14 pm
Man wünscht niemandem den Tod - aber er gehört zum Leben dazu.
Name:
Elyr
Geschlecht:
männlich ♂
Alter:
21 Monde
Clan:
Streuner
Rang:
Streuner
Aussehen
Statur:Elyr ist ein recht großer, kräftiger Kater. Fellfarbe:Sein Fell ist im Grunde recht hellbraun. Doch auch wird es an einigen Stellen dunkler. Schwarz und weiß sind auch in seinem Fell inbegriffen. Musterung:Er hat keine direkte Musterung, außer ein paar dunkleren Flecken, die teilwesie auch schon streifenähnlich sind. Augenfarbe:Elyrs Augen sind gelblich. Im Schatten wirken sie allerdings auch gerne grün. Da das Tapetum das Licht in der Nacht auch grün reflektiert, sagt man ihm auch das meistens eigentlich zu. Doch in Wirklichkeit und bei Sonne sind sie gelb. Manchmal wurde auch schon gesagt, dass sie leicht ins Bernsteinfarbene übergehen, was er aber nicht so sieht. Besonderes: Es gibt nicht sehr viel, was an ihm besonders ist. Er hat ein paar Narben, doch auch nicht wirklich viele. Die Meisten davon sind unter seinem dichten Fell versteckt.
Seine Beine sind etwas länger und auch muskulös. Im allgemeinen ist er etwas muskulöser, was sein Fell auch gut verdeckt. Sein ziemlich langes und flauschiges Fell lässt ihn normal aussehen, obwohl er um die Flanken etwas dünner ist. Das Fell ist dicht und erinnert etwas an einen Perser. Wenn es nass ist, merkt man allerdings, dass er eigentlich dünn ist. Seine Rippen sieht man trotzdem nicht. Auch merkt man nur bei nassem Fell, dass er recht viele Muskeln hat. Sein Schweif ist normal lang, doch genauso flauschig wie der Rest. Am Bauch ist es am dichtesten, was ihn auch dort vor schwereren Verletzungen etwas schützt. Krallen kommen dort nämlich nicht wirklich gut durch. Sein hellbraun weicht am Kopf und an den Flanken gerne in ein dunkleres braun ab. Er hat ein paar schwarze Flecken um Flanken und Bauch, die allerdings nicht sehr groß sind. Auch sein Schweif hat mehrere schwarze Stellen. Dort sieht es eher aus, als wären es Ringe. Doch sie gehen nicht ganz durch. Seine Schnauze ist weiß und auch hat er am Bauch auch ein paar Flecken, die weiß bzw heller sind. Sein Kopf ist bis auf die Stirn auch in dem hellbraun gehalten. Seine Ohren sind innen weiß, sowie seine Schnurrhaare. Seine Beine sind komplett hellbraun, nur seine rechte Vorderpfote ist leicht weiß. Seine Nase ist in seinem hellbraun gehalten und sitzt auf einer eher etwas länglicheren Schnauze. Sein Kopf ist normal breit, doch seine Ohren sind etwas größer. Der Hals wirkt etwas kürzer durch das lange Fell, obwohl er normal ist. Sein Rücken ist eigentlich normal, bloß bei Nässe wirkt er abgeknickt, da die Meisten ihn nur mit trockenem Fell sehen. Seine Beine sind etwas länger und seine Pfoten wirken etwas größer, was sie auch sind. Die Krallen sind dem angepasst auch etwas größer, doch sie sind nicht immer ein Vorteil. Seine Krallen sind leicht bräunlich - gräulich am Ansatz, werden nach vorne hin allerdings weiß.
Charakter
Elyr hat einen recht schwierigen Charakter. Er ist sehr vielschichtig und komplex. Selbst er versteht sich manchmal nicht so genau. Seine Charakterzüge hat er dadurch, dass in seinem Leben einiges schief gelaufen ist. Im Grunde kann man seinen Charakter in vier Grundzüge einteilen. Da gibt es das Happy-Elyr; das Assozial-Elyr; das Depri-Elyr und zu guter letzt das Trieb-Elyr. Man kann diese sehr gut untergliedern und weiterspinnen. Das Problem ist nur, dass er diese Teile nicht ganz unter Kontrolle hat. In seinem Kopf gibt es dann Streitgespräche zwischen den einzelnen Teilen und sie können von einem auf den anderen Moment wechseln, durch die kleinste Änderung. Am besten ist es, wenn man den Happy-Elyr als erstes kennelernt. Dieser Teil von ihm ist der fröhliche. Wenn dieser vorherrscht, dann ist er gut gelaunt und eigentlich zu jedem nett. Wenn er gute Laune hat neigt er hin und wieder dazu eine Melodie zu miauen oder ähnliches. Das klingt meistens recht seltsam. Wenn er fröhlich ist neigt er gerne dazu, dass er viel zu viel Energie hat. Er springt dann herum wie ein junger Schüler und hat an allem Spaß. Er ist meistens zu Katzen richtig nett, die ihn kaum kennen. Er nutzt es auch als Schutzschild und kann damit eine Mauer aufbauen, die alle anderen Gefühle unterdrücken und zurückhalten. Besonders lustig findet er den Regen, denn dann kann er in Pfützen herum springen. Dies mag er, auch wenn er durch die Nässe in seinem Fell etwas schwerfälliger wird. Sein Happy ist auch da, wenn er andere glücklich gemacht hat. Er will immer für andere da sein und helfen. Wenn er anderen hilft kann er seine eigenen Probleme verdrängen, zumindest für einen Teil. Das Assozial-Elyr ist etwas schwieriger. Es hat seinen eigenen Kopf (wie eigentlich alle seine Teile) und ist dadurch nicht immer nachvollziehbar. Das Assozial kommt bei Katzen, die er nicht leiden kann. Schon deren Anwesenheit verschlechtert seine Laune. Es ist bissig und kontert oft und gerne. Das bestimmt auch sein Temperament. Obowhl er gut kontern kann mag er es nicht, wenn das in Streit ausartet, denn dann geht das nicht mehr wirklich. Danach ist er oft genervt, weil Streit nichts mehr mit Kontern zu tun hat. Es ist schließlich nur gegenseitiges angemotze. Daher kann er Katzen auch nicht wirklich verstehen, die regelrecht durch provokationen dazu herausfordern. Er lässt sich allerdings nicht so leicht provozieren. Das Assozial-Elyr ist erst zufrieden, wenn die - die er nicht leiden kann - abziehen und er sich besser fühlt. Sein Assozial ist wahrscheinlich auch etwas seine Ideen. Denn nur wenn er besser ist als andere ist er wirklich zufrieden. Er möchte in den Meisten Dingen der Beste sein und wenn das nicht möglich ist springt sein Depri ein. Die beiden "arbeiten" sehr nah beieinander. Sein Depri-Elyr, ist das traurige, deprimierte. Es ist sehr leicht hervorzulocken. Man braucht nur eine kleine falsche Aussage machen und er macht sich selbst Vorwürfe. Er redet sich dann immer wieder ein er müsste sich ändern, damit andere wieder etwas von ihm halten. Er schränkt sich dann eine gewisse Zeit selber ein und unterdrück den Rest seiner gefühle. Er weis, dass es eigentlich falsch ist, aber auch, dass er sich nicht ändern kann. Er will es dann möglichst Allen aus seinem Clan recht machen und verbiegt sich, ohne seine eigenen Bedürfnisse anzusehen. Er ignoriert sie dann regelrecht und sinkt immer mehr in seine Depressionen. In dieser Zeit braucht er wirklich gute Freunde die ihn aufbauen. Er kann es auch verstehen, wenn sie nicht zu ihm halten. Er macht sich selber immer runter. Dann sagt er sich Dinge wie, dass er nichts könnte und versucht dennoch das Alles gleichzeitig von seinen Freunden fern zu halten. Oft fragt er sich, wozu er lebt und er denkt öfter darüber nach sein Leben zu beenden. Aber durchziehen wird er es nie, er meint er wäre dafür zu feige - was auch nicht förderlich für seine gute Laune ist. Das Trieb-Elyr ist mit das Seltenste. Es ist das, was den eigenen Wünschen nachgeht und arbeitet eher mit dem Happy-Elyr zusammen. Er wird automatisch fröhlich, wenn er den eigenen Bedürfnissen nachgeht. Das Poblem ist nur, dass er sich dann wieder Vorwürfe macht und sein Gewissen schaltet sich ein, dass er ja nichts für die anderen macht. Er wird nie zufrieden mit sich selber sein und seine Stimmungen können sehr schnell umschlagen.
Im Allgemeinen ist er ein freundlicher Kater, der allerdings auch eine depressive Seite hat. Von dieser depressiven Seite wissen nur seine besten Freunde. Gegenüber Fremden ist er skeptisch uns eiskalt, aber im eigentlichen nicht feindlich. Er hält nicht viel von kämpfen und tut es eher zur Verteidigung. Wenn es nicht sein muss tut er es nicht. Er hält oft seine Masken aufrecht und täuscht seine Laune auch oft vor. Er ist temperamentvoll und gerade denjenigen gegenüber, die ihn kaum kennen oder die er nicht leiden kann. Sonst ist er freundlich und hilfsbereit, manchmal aber auch nur kalt und irgendwie emotionslos - besonders gegenüber Bekannten. Er will ja seine Masken auf behalten. Er denkt recht rational - wenn er denn man seine vier Stimmen ausschalten kann. Meistens nimmt er sie nicht direkt wahr, weis aber, dass die da sind. Wenn gerade keine vorherrscht ist er meistens kalt und wirkt auch emotionslos. Zudem hat er ein recht starkes Immunsystem, interessiert sich aber nicht dafür, falls er krank wird. Er ist dennoch froh darüber, dass er ein wenig von Kräutern weis. Er schätzt es als praktisch ein, wenn jemand anderes Hilfe braucht.
Stärken
Elyr ist ein guter Kämpfer, auch wenn er das Kämpfen nicht immer für notwendig hält. Der braune Kater kann gut rennen, sowohl ausdauernd als auch im Sprint. Er findet es notwendig, falls mal etwas passiert und sie schnellstmöglich Hilfe oder ähnliches benötigen. Wenn er allerdings Sprintet ist er schneller geschafft, als wenn er sich die Kraft einteilt. Wenn er sich seine Kraft einteilt kann er auch sehr lange rennen. Da seine Beine etwas länger sind und er recht muskulös ist kann er auch sehr gut klettern. Sowohl im Wald als auch auf Steinen kommt er sehr gut voran.
Schwächen
Elyr's langes Fell verhindert es, dass er gut schwimmen kann. Wasser zieht in immer runter und so hat er auch bei Regen einen kleinen Nachteil. Doch er hat gelernt damit umzugehen und findet es jetzt eher lustig. Da seine Krallen etwas größer ist zerfleischt er oft seine Beute, wenn er sie fängt. Daher ist er der Meinung, dass er das Jagen nicht wirklich beherrscht. Nur größere Beute lässt sich leichter fangen. Da Elyr etwas distanzierter ist, fällt ihm das Vertrauen schwer. Er traut eigentlich nur seinen besten Freunden. Das liegt an seiner schweren Vergangenheit.
Vorlieben
Seine Vorlieben sind, wenn er mit sich selber im reinen ist. Er mag es, wenn er gerade nicht Depressiv ist, kann es aber nicht wirklich verhindern. Auch mag er bewölktes Wetter. Da sein Fell sehr wärmt ist ihm eine Zwischenzeit am liebsten, in der es nicht allzu warm ist, aber auch nicht unbedingt regnet. Er mag außerdem frische Beute, die nicht allzu lange herum liegt. Matschige Beute isst er zwar auch, ist ihm aber nicht so lieb.
Abneigungen
Elyr ist ein recht friedlicher Kater und mag daher die Zeit des Freidens eher als Streit. Er streitet sich nicht gerne und danach ist er oft genervt. Elyrs Abneigungen sind auch Katzen, die einfach provozieren. Er versucht dann ruhig zu bleiben, was ihm in den Meisten Fällen auch gelingt. Elyr kann auch feindliche Tiere wie Füchse, Hunde oder Dachse nicht leiden. Mit diesen kann man nicht reden und daher muss man gegen sie kämpfen.
Familie & Bekannte
Mutter: frei x Hauskätzchen x gesucht Vater: Srey x Streuner x tot Geschwister: Lira x Streunerin x gesucht
Gefährte: Weiß x Streunerin x gespielt von Weißtatze Jungen: noch nicht x Streuner oder Hauskätzchen x noch nicht
Mentor: Srey x Streuner x tot Schüler: - x - x -
Vergangenheit
Elyr hatte eine seltsame Vergangenheit. Er wurde als Hauskätzchen geboren. Seine Mutter zog sie in ihrem Haus auf. Mit seiner Schwester hatte er eine gute Kindheit, wuchs behütet auf und bemerkte nur nebenbei, wie sich seine Eltern öfter stritten. Doch er dachte sich in seiner Jungenhaften Welt noch nichts. Sein Vater war sowieso ein Streuner und kam vielleicht viermal pro Mond vorbei. Sein Vater war eher weniger für sie da und ihre Mutter war eine Gute. Ihr Vater war ein Krieger, der immer nur für sich lebte und fast vergaß, dass er noch eine Familie hatte. Er hatte ein paar Freunde, aber zwei von ihnen wurden weggeschickt, den genauen Verbleib weiß er nicht. Eine Kätzin täuschte ihm vor ihn zu lieben, aber sie nutzte ihn nur aus und stieß ihm am Ende von sich. Auch wenn es seine erste Liebe war und er noch ziemlich jung war prägte sich das alles ein. Sie starb später in einer Blattleere an einer schweren Krankheit und er war froh nichts mehr mit ihr zu tun zu haben. Seine Mutter hatte auch Probleme, wie Elyr später bemerken durfte. Sie fühlte sich allein gelassen, denn nicht einmal sein Vater bemerkte etwas von ihren Depressionen. Sie hatte auch welche und genauso blind war sein Vater gegenüber ihm. Sein Assiozial-Elyr kam gegenüber seiner Familie immer mehr zum Ausdruck, als ihre Mutter schlussendlich sich komplett von ihrem Vater abwand, weil sie sich in einen anderen Kater verliebt hatte. Sein Vater war traurig, denn eigentlich liebte er sie ja noch. Das war zu der Zeit, als Elyr ungefähr 10 Monde alt war, also mitten in seiner Zeit des Wechsels. Srey hatte seinen Kindern angeboten mit ihm zu kommen um das Leben als Streuner und als unabhängige Katze kennen zu lernen. Seine Mutter wollte ihre Kinder überreden zurückzukommen, doch beide stellten sich dagegen und blieben beim Vater, auch wenn seine Schwester mehrmals drohte zu wechseln, weil ihr Vater ihr zu viel wurde. Er konnte mit ihnen nicht wirklich umgehen und war regelrecht überfordert. In der Zeit wand sich Elyr immer mehr an die Götter, rutschte aber auch in die Depressionen ab. Sein Vater machte ihm immer wieder zu verstehen, dass er nichts konnte. Bei seiner Schwester war es das Gleiche. Elyr mochte beide Elternteile nicht mehr wirklich. Doch später verstand er seine Mutter besser und wäre er an ihrer Stelle gewesen wäre er auch gegangen - musste er sich eingestehen. Daher nahm er ihr das auch nicht mehr übel. Das Alles passierte um die Zeit herum, als sein Vater merkte, dass er ihnen nichts mehr beibringen konnte. Er zeigte ihnen nur noch ein paar verschiedene Dinge und andere Katzen, um sie auf das Leben draußen vorzubereiten. Unter Anderem einen Kater, der von einer SchattenClan-Patrouille in seiner Jugend fast getötet wurde, eine Kätzin, die all ihre Jungen durch die Zweibeiner verloren hatte und einen Streuner, der nur noch ein Bein hatte. All diesen Katzen war er daraufhin nie mehr begegnet und sie waren mittlerweile tot. Danach verließ er seine Schwester und seinen Vater um selber seinen Weg zu finden. Daher weiß er noch nichts von dem Tod seines Vaters. Er hatte in der Zeit gelernt in den Augen der anderen die Emotionen zu lesen. Selbst bei Fremden funktioniert das gut. Haltung und Körpersprache verrieten einem viel und nur solange der andere seine Täuschungen sehr gut beherrschte konnte Elyr getäuscht werden. Offene Katzen konnte er leicht einschätzen. Zwischendurch verliebte er sich und mit der Kätzin war er eine Zeit lang zusammen, doch sie trennte sich danach mit der Aussage, sie würde ihn nicht mehr lieben. Er war verletzt und das half seiner Depression nur, noch schwerwiegender zu werden. Er hat zwar ein paar Freunde, aber auch denen spielte er eine heile Welt vor. Erst seit kurzem lässt er wieder etwas Nähe zu. Zwar empfindet er dies als Naiv, aber er will sich mal etwas trauen und sich nicht immer einreden, dass er zu nichts fähig sei.
Sonstiges
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