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Deine Katze/n Katzen:
Thema: Habichtsturm ~ M ~ Krieger Mi Okt 05, 2016 11:01 pm
Unüberlegtes Handeln ist wie Selbstmord
Name:
Habichtsturm
Geschlecht:
männlich ♂
Alter:
43 Monde
Clan:
SchattenClan
Rang:
Krieger
Aussehen
Statur: groß, breitschultrig, muskulös Fellfarbe: weiß-grau Musterung: Eintönig mit gestreifter Maske im Gesicht Augenfarbe: blau Besonderes: Narbe an der Schulter
Habichtsurm ist ein großer, prachtvoller Kater mit einen erstaunlichen Körperbau. Man kann sich sicher sein, dass in den Beinen des Katers Kraft steckt, so, wie strak man seine Muskeln unter seinen dennoch relativ längeren Fell sehen kann. Die breiten Schultern unterstützen dabei das kräftige Aussehen und lassen den Kater besonders mächtig wirken. Habichtsurms Fell hat wie eben erwähnt relativ lange Haare und sind eigentlich in einen weißen Ton gehalten, nur sein Gesicht weißt eine graue Tigerung auf. Der Rücken des Schweifs besitzt ebenfalls einen grauen Strich, ansonsten besitzt der Pelz jedoch keine auffälligen Muster. Ballen und Nase des Katers sind besonders empfindlich, sind in eine dunkelrosane Farbe gehalten und sind weich. Beim Rennen auf harten oder scharfkantigen Untergrund muss der Krieger darum aufpassen, sich nicht die Ballen aufzuschrüfen oder gar aufzureißen. Dies kann ziemlich schnell passieren. An den weißen Pfoten sitzen ebenfalls weiß farbende bis milchige Krallen, die etwas gebogen, mittellang und spitz sind. Sie sind nichts wirklich besonderes, aber können trotzdem ernsthaften Schaden anrichten. Habichtsturms Gesucht ist eher rpndlich und breit, worauf sich auch seine Schnauze angepasst hat. Sie ist nicht lang, eher kürzer, aber nicht übertrieben kurz oder gar flach. Die Ohren besitzen eine normale Größe und ründliche Spitzen. Seine Schnurrhaae sind schneeweiß und besitzen eine erstaunliche Länge. Die Augen des Kriegers haben eine kristallklare, blaue Farbe, die stets die Emotionen des Katers wieder zu spiegeln scheinen. Im Gesicht von Habichtsturm zeichnet sich normalerweise immer ein ernster Ausdruck ab, sodass der Kater einen ziemlich ernst und sicheren Ausdruck besitzt.
Charakter
Der Kater hat den passenden Charakter für sein Aussehen. Disziplin ist das ein und alles für Habichtsturm. Unüberlegtes denken, improvisierte Kämpfe... Das ist wirklich nichts für ihn. Und gut punktentut man damit bei dem Krieger auch nicht. Will man also gut darstehen, sollte man diese Dinge schleunigst vermeiden. Um Habichtsturm zu beeindrucken braucht es eh viel mehr als das. Man könnte schon sagen, Habichtsturm sei Perfektionist. Immer will er alles genauestens richtig machen, geht alles immer zweimal durch bevor er zu einen Entschluss kommt. Die Entscheidung anderer sind ihm jedoch auch wichtig und untersucht diese genau, gibt vielleicht mal einen Kommentar dazu ab, ist aber sonst schweigsam. Das soll nicht heißen, dass er bei zum Beispiel Schlachtplänen einfach daneben stehen würde und nur lauschen würde, aber er ist nicht gerade der perfekte Gesprächspartner. Das einzigste, was Habichtsturm vor Augen hat, ist der Clan und seine Familie. Der Schattenclan steht bei ihm an erster Stelle, er würde sich mehrmals für ihn opfern und ist wohl einer der treuesten Krieger des gesammten Clans. Dem Anführer würde er wohl kaum wiedersprechen, wenn dann höchstens in seinen Gedanken. Er weiß wie man sich unter höher und niedrig Gestellten zu verhalten hat, untersucht sein Gegenüber immer genauestens und ordnet ihn immer ein. Zum Beispiel in Kategorien wie begabte Katzen, Improvisierende, Kämpferische u.s.w. Am liebsten sind ihm natürlich die Clangefährten, die am meisten seinen Geschmack entsprechen. Das heißt, dass er die Katzen mag, die diszipliniert sind und taktisch vorgehen. Unter der harten Schale steckt jedoch ein weicher Kern. Auch er kann sich verlieben, hat sogar ein eigenes Junges. Bussardpfote ist für ihn sein ein und alles, auch wenn es manchmal scheinen kann, dass er etwas zu streng zu den jungen Kater ist. Seine weiche Seite kommt eigentlich nur in Gegenwart seiner Familie zum Vorschein, darunter wäre auch Adlerpfote, seine Nichte, die er lieber als seine Tochter haben würde. Zu ihr ist er ziemlich merkwürdig. Manchmal scheint er der liebevolle Ersatzvater zu sein, von dem all denken, er sei der leibliche Erzeuger, und manchmal scheint er auf einfach ein Kater zu sein, dem der jungen Kätzin fremd ist und sie mit auffälligen Blicken mustert. Er kommt einfach nicht darüber hinweg, dass diese Kätzin die Tochter seines Bruders ist. Er sieht immer wieder etwas von ihm in ihr, und das macht ihn zu schaffen. Aber mehr dazu in der Vergangenheit.
Stärken
Kraft/Stärke Intelligenz Zusammenarbeit
Schwächen
Ausdauer Klettern Geduld
Vorlieben
Ruhe Disziplin Schattenclan
Abneigungen
Flussclan Respektlosigkeit Lügner
Familie & Bekannte
Mutter: Amselschrei x SchattenClan x Verstorben (fiktiv) Vater: Rabenblut x Schattenclan x Verstorben (fiktiv) Geschwister: Spatzenflug x Schattenclan x Verstorben (fiktiv)
Gefährte: Südwind x Schattenclan x Verstorben (fiktiv) Jungen: Bussardpfote x Schattenclan x Lebend (Eichhornflug)
Nichte: Adlerpfote x Schattenclan x Lebend (Eagle)
Mentor: Rostschweif x Schattenclan x Verstorben (fiktiv) Schüler: Name x Clan x Verbleib
Vergangenheit
Habichtsurm hatte einen ruhigenStart ins Leben, am warmen Bauch seiner Mutter und in der Wind geschützten Kinderstube in einem Blattfall. So klein und eingekuschelt im Fell seiner Mutter und neben seinen Wurfgefährten Spatzenjunges hätte keiner vermuten können, wie sehr die Familie einmal zerissen wird.
Im Alter von ungefähr zwei Monden fing es an. Spatzenjunges und Habichtjunges hätten wohl kaum unterschiedlicher von ihren Charakterzpgen sein können. Während Habichtjunges ein relativ ruhiges und intelligentes Junges war, war sein Bruder ziemlich aufgeweckt, spielerisch und neigte dazu seinen Clangefährten Streiche zu spielen oder sich gar in den Heiler- oder Kriegerbau zu schleichen. Wie es schon vermutet wurde blieb er natürlich dabei nicht imer unendeckt und bekam seine verdienten Strafen, wie zum Beispiel Kinderstubenarrest oder den Schülern beim Zeckenentfernen bei den Ältesten helfen. Klar, es war eigentlich für viel ältere Katzen geeignet, worauf Spatzenjunges eigentlich stolz sein konnte, aber es ist keine erfreuliche Sache, sich Mäusegalle auf die Pfoten zu kleben und damit den Pelz alter Katzen zu durchsuchen. Trotzdem schien es Habichtjunges Bruder nichts auszumachen, egal wie hart die Strafe auch gewesen sei, er hörte nicht damit auf Unruhe zu bringen und seine Clangefährten gehörig auf die Nerven zu gehen. Mit den Alter vor drei Monden wurde Spatzenjunges immer unbeliebter, da er nicht gerade erfreuliche Taten vollbrachte. Habichtjunges, der immer noch so ruhig und höflich war, schien dagegen ein Prachtwurf zu sein. Krieger und Schüler spielten immer nur mit ihn und unterhielten sich sogar ab und zu mit ihm. Das gefiel Spatzenjunges natürlich gar nicht. Um zu beweisen, dass er genauso gut oder vielleicht sogar besser als Habichtjunges war, forderte er ihn auf ein Kampf heraus. Habichtjunges sah dies natürlich nur als Spiel und willigte ein, aber als er sah wie Spatzenjunges mit funkelnden Augen und spitzen Krallen auf ihn zu gerast kam, bekam er doch Panik. Entsetzt sahen die Schüler und Krieger zu, wie die Jungen sich rauften, ehe ihre Mutter dazwischen kam und Spatzenjunges einen Strich durch die Rechnung machte. Habichtjunges, der mehr als schockiert über die wütende und eiffersüchtige Tat seines Bruders war, blutete an der Schulter und trug von diesen Tag an eine Narbe mit sich, die ihn immer an seinen Bruder erinnern würde, und wie das ganze Chaos angefangen hatte. Jeden Tag schienen sich die zwei Brüder erneut auf die Probe stellen zu wollen, was sich in der Schülerzeit nur noch verdoppelte. Nie konnte man sich richtig in ihrer Gegenwart konzentrieren, da sie gleich wie ein Wirbelsturm aufeinander losgingen um sich zu beweisen. Selbst Habichtjunges, oder eher gesagt jetzt pfote, litt an seinen guten Ruf durch die Raufereien. Rostschweif, sein damaliger Mentor, machte ihn klar und deutlich, dass er sich zu benehmen hatte und mit den mäusehirnigen Streitereien mit seinem Bruder aufhören sollte, denn sonst würde nie ein richtiger Krieger aus ihm werden. Diese einzelnen Worte haben Habichtpfote sehr verletzt, er dachte schon nie seine Kriegerprüfung absolvieren zu können, aber fasste kurzerhand einen Entschluss. Schluss mit den Raufereien, schluss mit den Kräftemessen, die Ausbildung war nun wichtiger. Und so trainierte er immer mehr mit Rostschweif, wurde immer aufmerksamer und konzentrierter bis er wieder den roten Faden gefunden hatte und sich voll und ganz auf das Training konzentrieren konnte. Natürlich war Spatzenpfote nicht damit einverstanden und hatte auch etwas dagegen zu sagen, was er durch Provokationen Preis gab, aber Habichtpfote ließ sich nie darauf ein bis auch Spatzenpfote es irgendwann aufgab. Lange herrschte schweigen zwischen den beiden jungen Katern, sie schliefen im Schülerbau stets am weitesten voneinander entfernt und trainierten zu unterschiedlichen Zeiten mit Erlaubniss ihrer Mentoren, um ihre Wege nicht zu kreuzen. Bei der Kriegerernnenung schien jedoch das ganze wieder zu kommen. Halbwegs, zumindest. Es war vernutlich die albernste Zerremonie, die der Schattenclan je gesehen hatte. Die beiden Brüder konnten nur schwer nebeneinander stehen, versuchten sich auf die Pfotenspitzen zu stellen um den anderen an Größe zu überragen, streckten die Brust viel zu weit vor und machten sich extra breit. Ab und zu kam sogar ein kleiner Schupser von jeder Seite, falls der andere es wagte den einen etwas zur Seite zu schieben um selber im Mittelpunkt stehen zu können. Habichtpfote wurde zu Habichsturm ernannt, Spatzenpfote hieß von nun an Spatzenflug. Beide Kater, so stolz wie noch nie, wurden von den Clan wilkommen geheißen und vollbrachten wie es das Gesetz der Krieger vorschreibt ihre erste Nachtwache, die wegen all den Erinnernungen an den Taten des anderen ziemlich angespannt verlief. Es war erneut wie eine Art unausgesprochener Wettkampf, wer am längsten ohne müde zu werden Wache halten konnte.
So vergingen die ersten paar Monde ihres Kriegers daseins, welche Habichtsturm in voller Zügen genoss. Jedoch kam nach einiger Zeit eine neue Krieger in den Kriegerbau: Südwind. Eine wunderschöne, schlanke Kätzin mit einen so eleganten Gang... Beinahe Unwiederstehlich. Für Habichtsturm. Die Kätzin fasszinierte den noch jungen Kater sehr, und wie es der Sternenclan wohl wollte, verliebte er sich in sie und sie schien tatsächlich seine Gefühle zu erwiedern. Es waren wohl die glücklichsten Monde seines Lebens, und er hätte niemals vermutet, wie schnell sich das Blatt drehen konnte. Denn als die Kätzin immer später ins Lager zurück kehrte und immer weniger Zeit mit Habichtsturm verbrachte, wurde der Krieger misstrauisch. Sie verhielt sich anders als normalerweise, warum kam sie immer so spät ins Lager? Habichtsurm verfolgte seine neue Gefährtin eines Tages, nachdem er sich nach kurzer Zeit dazu entschloss das Geheimnis hinter ihres Verschwundens herauszufinden. Und was er sah, konnte er wohl kaum glauben. Sie traf sich mit einer Streunerin. Zuerst dachte Habichtsturm, sie wäre nur ein Eindringling und Südwind würde sie sogleich verjagen. Er wäre sogar im nächsten Moment aus seinen Versteck gejagt, um seine Gefährtin zu unterstützen, aber nein, diese Tat ja nichts. Nichts außer sich zu unterhalten! Mit einer Streunerin! Habichtsturm war schon damals ein sehr treuer Kater gewesen, und das so zu sehen, grenzte für ihn an Verat. Durch Schock und Zorn getrieben sprach er Südwind eines Tages darauf an, welche völlig schockiert aber auch wütend reagierte. Die Worte des Kriegers waren hart gewesen. Entweder sie würde sich von der Streunerin fernhalten, oder er würde es als seine Pflicht ansehen und den Schattenclan ihr Geheimniss offenbaren. Und das würde kein gutes Ende für sie nehmen. Südwind war damals trächtig gewesen und gebar kurz darauf ein einziges Junges, einen Sohn. Vatr und Mutter, die immer noch unter Anspannung lagen, tauften ihr einzelnes Kind Bussardjunges. Habichtsturm schien noch nie Fröhlicher gewesen zu sein, die ganze Zeit über auf der er nicht auf Patroullien war gesellte er sich zu seinen Sohn, spielte mit ihm, lehrte ihn spielerisch das jagen und kämpfen. Er ließ ihn seinen Schweif jagen und ließ sich sogar von ihm umwerfen, als er spielerische Attacken an ihn ausübte. Bussardjunges war das ein und alles in Habichtsturms leben, vielleicht sogar noch wichtiger als mit Südwind. Dabei entging ihn aber der Verrat. Durch Habichtsturms Worte verletzt wandte sich die Kätzin an dessen Bruder Spatzenflug, der das ganze als großartige Gelegenheit sah seinen Bruder etwas auszuwischen und Südwind mit offenen Armen aufnahm. Die beiden kamen sich immer näher, und so geschah es bald auch schon um sie und Südwind war kurz nach Bussardjunges erneut trächtig. Der gesammte Clan ging davon aus, Habichtsturm wäre der leibliche Vater, jedoch kam dieser auf das Geheimniss, als er bemerkte wie Südwind sich verhielt. Sie hatte ihre letzten Monde nur ihre Liebe für ihn vorgetäuscht, um ihr Junges zu schützen und bei ihm zu bleiben. Habichtsturm hat es das Herz in zwei Teile gerissen und der Hass stieg immer weiter auf seinen Bruder. Besonders, zu diesen einen Tag.
Südwind wurde Tod von ihm aufgefunden, im Wald, getrönkt in einer Blutlache. Vor ihr ein kleines Fellknäul, nach Wärme und Schutz quängelnd. Schnell setzte er eins und eins zusammen und verstand auch bald. Südwind musste geflohen sein, und hier ihr Kind zur Welt gebracht haben, aber da sie keinen Heiler in der Umgebung hatte war sie an Blutverlust gestorben. Habichtsturm trauerte verwunderlicherweise um sie, obwohl sie ihn so sehr hintergangen hatte. Er nahm das Junge an sich und trug es den ganzen Weg zum Schattenclan Kager, um es Bussardjunges vorzustellen und ihn zu sagen, dass er nun auf sie aufzupassen hatte. Natürlich achtete er selber auch um die kleine Kätzin, die den Namen Adlerjunges erhielt.
Jedoch schien das ganze sich nicht den guten zuzuwenden. Natürlich war es mehr als erfreulich, als Habichtsturms eigener Sohn zum Schüler ernannt wurde, jedoch war Spatzenflug auch immer noch da. Er besuchte seine Tochter immer öfters, reagierte stets abweisend als Habichtsturm oder Bussardpfote eintrat. Habichtsturm war zornig auf ihn, dass er sich ihr nöherte. Denn obwohl er wusste, das Spatzenflug der leibliche Vater war und er eigentlich nichts damit zu tun haben sollte, sah er Adlerjunges doch als seine eigene Tochter an und versuchte stets seinen Bruder fon der kleinen Kätzin vern zu halten, was eines Tages escalierte.
Natürlich sprach Habichtsturm Spatzenflug irgendwann darauf an, worauf sein Bruder arrogant und kämpferisch reagierte. Er schien kein einziges Stück von Schuldgefühlen zu empfinden und sagte sogar, er wäre froh gewesen das getan zu haben, denn Spdwind hätte Habichtsturm eh nie richtig geliebt, nur er allein war ihre große Liebe gewesen. Daraufhin hat Habichtsturms Gefühlschaos ihn dazu veranlässt, erst Spatzenflug nur zu Boden zu werfen, aber als das ganze plötzlich in einen Kampf aus Fauchen, Knurren und blitzenden Krallen wurde, wurden breide Brüder immer brutaler bis Habichtsturms Pfote ausrutschte und er die Kehle seines eigenen Bruders durchschnitt. Zuerst triumphierend, dann entsetzt über seine Tat starrte er die Leiche seines Bruders an, die langsam vom Blut seiner eigenen awunde getrönkt wurde. Was hatte er nu getan? Und als ob das nicht schon schlimm genug war, sah er sogar noch ein paar Augen aufblitzen. Sein eigener Sohn hatte ihn gesehen. Glaubte er jedenfalls. Es stellte sich heraus, dasss Bussardpfote nur gehört hätte, mehr nicht. Habichtsturm, der es nicht übers Herz bringen konnte ihm die Wahrheit zu sagen, verschwieg seinen Sohn die Wahrheit und erklärte den Clan, Spatzenflug habe den Schattenclan verlassen und wäre nicht länger sein Bruder.
Sonstiges
Anzahl der Charaktere: 2 (Springpfote, Grautropfen) Regelcode: So dunkel wie die Schatten des Waldes Inaktivität: Wird zuerst erkranken und nach weiterer Inaktivität daran sterben. Weitergabe Verboten.
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